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Gladbach: So sieht Kramer den Leipzig-Wechsel von Eberl

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Gladbach: So sieht Kramer den Leipzig-Wechsel von Eberl

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Kramer: „Lasse Gladbach nicht im Stich“

Nach einer schwachen Saison ist Christoph Kramer bei Gladbach wieder voll da. Im SPORT1-Interview spricht er über den Wandel unter Farke, die Übermacht er Bayern und einen Wechsel von Max Eberl ausgerechnet zu RB Leipzig.
Im exklusiven SPORT1-Interview spricht Christoph Kramer über das mögliche Comeback von Max Eberl, Neuzugang Julian Weigl und seine Wahrnehmung als TV-Experte.
pberger
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Lukas Rott
Lukas Rott
von Patrick Berger, Lukas Rott

Christoph Kramer ist wieder wichtig für Borussia Mönchengladbach!

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Hatte der 31 Jahre alte Mittelfeld-Star in der vergangenen Saison unter Adi Hütter einen schweren Stand, blüht er unter Daniel Farke voll auf. (NEWS: Das hält Kramer vom Weigl-Transfer)

Im SPORT1-Interview spricht der Weltmeister von 2014 über die Probleme im letzten Jahr, das Verhältnis zu Hütter, Kritik von Julian Nagelsmann, Max Eberl und seine eigene Zukunft.

SPORT1: Herr Kramer, waren Sie nach dem 1:1 in München eigentlich noch im Casino?

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Christoph Kramer: Nein, man soll das Glück ja nicht überspannen (lacht).

SPORT1: Thomas Müller soll Ihnen und den Kollegen Jonas Hofmann und Florian Neuhaus den Rat gegeben haben, im Casino alles auf Rot zu setzen.

Kramer: Ja, das ist richtig und das war in dem Moment auch ganz lustig. Aber wir kamen relativ spät nach Hause, deshalb haben wir das mit dem Casino gelassen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Kramer: Punkt gegen Bayern „hart erarbeitet“

SPORT1: Wie zufrieden waren Sie mit dem Remis?

Kramer: Ein Punkt in München, das ist ein richtiger Punktgewinn. Ich glaube nicht, dass viele Mannschaften bei den Bayern punkten werden. Wie wir diesen Punkt am Ende geholt haben, ist egal. Wenn man gegen einen Milliarden-Kader spielt, der auf jeder Position 35-km/h-Läufer hat und die auch noch richtig gut kicken können, braucht man dieses Quäntchen Glück und einen guten Torhüter. Wir haben uns den Punkt hart erarbeitet. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

SPORT1: Hart erarbeitet - das passt. Sie haben gegen, um in Ihren Worten zu bleiben, 35-km/h-Läufer Leroy Sané verteidigt. Laut Julian Nagelsmann hätten Sie ihn mindestens 28-mal gefoult. Stimmt das?

Kramer: Der Schiedsrichter hat einen wirklich guten Job gemacht. Er hatte eine lange Leine in beide Richtungen. Es wurde auch ein gutes Fußballspiel, weil nicht ständig alles abgepfiffen wurde. Die Aussage von Nagelsmann sehe ich als Lob. Ich mache gar keine versteckten Fouls. Vielleicht komme ich manchmal zu spät und dann sieht es nach einem versteckten Foul aus, aber ich foule niemanden mit Absicht. Okay, ein Trikotzieher muss mal drin sein. Irgendwie muss man diese 35km/h-Sprinter ja angehen. Und wenn ich halt nur 25 km/h laufe, muss ich schauen, dass ich mir am Start einen Vorsprung hole. (lacht)

19 Paraden: Beim Gladbacher Unentschieden in München steht Keeper Yann Sommer dank seiner herausragenden Torwartleistung im Mittelpunkt. SPORT1 zeigt alle 19 Paraden des Keepers.
01:32
Alle 19 Paraden von Yann Sommer beim Spiel FC Bayern München gegen Gladbach

„Davon lasse ich mir nicht mein Leben kaputtmachen“

SPORT1: Die letzte Saison war nach Ihrer eigenen Aussage eine zum Vergessen. Was ist in diesem Jahr für Sie persönlich anders?

Kramer: Eine gewisse Grundfitness ist eine wichtige Voraussetzung. In der Hinrunde der vergangenen Saison hatte ich meine erste langwierige Muskelverletzung. Dann kam eine Mandelentzündung dazu. Ich hatte mir in der Winterpause sogar die Weisheitszähne ziehen lassen. Aus diesen Gründen kam ich nie so richtig in Tritt. Dann hatten wir auch als Team keine gute Phase. Ich habe zwar immer meine Einsatzzeiten bekommen, aber hab mich da auch nicht wohlgefühlt und nicht gut gespielt. Vielleicht hat sich das dann auch auf meine Gesundheit ausgewirkt. Psyche und Körper hängen ja irgendwie zusammen. Daher bin ich jetzt froh, dass meine Psyche wieder positiv ist. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

SPORT1: War es für Sie persönlich die schwierigste Saison Ihrer Karriere?

Kramer: Ich bin, was meine eigene Leistung angeht, generell sehr entspannt. Man will immer mehr, was auch gut ist, aber grundsätzlich bin ich ein sehr zufriedener Mensch. Natürlich war diese Saison für mich nicht toll. Aber man hat solche Phasen in einer Karriere. Davon lasse ich mir aber nicht mein Leben kaputtmachen.

„Werde Gladbach nicht im Stich lassen“

SPORT1: Hand aufs Herz, gab es in dieser Phase Gedanken an einen Wechsel?

Kramer: Nein! Solche Phasen gehören zu einer Karriere dazu. Und genauso wertschätzend, wie ich gegenüber meiner eigenen Karriere bin, bin ich auch meinem Verein gegenüber. Wenn es mal nicht so läuft, breche ich nicht alle Zelte ab. Da muss man zusammen durch und ich bin auch sehr dankbar, was der Klub alles für mich getan hat. Daher werde ich Gladbach nicht im Stich lassen, wenn ich mal eine schlechte Phase habe.

SPORT1: Wie war der Abschied mit Adi Hütter? Das Verhältnis zwischen Ihnen und Hütter soll sehr angespannt gewesen sein.

Kramer: Von Medienseite wurde immer reingebracht, dass ich mit ihm nicht klargekommen sei. Es war eine schwierige Phase für jeden – den Trainer und für uns. Es ist auch für uns als Mannschaft nicht cool, wenn ein Trainer gehen muss. Auch, wenn ich der Meinung bin, dass der Trainer die wichtigste Person im Verein ist, stehen am Ende wir Spieler auf dem Platz. Ein Trainerabgang ist kein Ritterschlag für eine Mannschaft. Daher habe ich mich vernünftig von ihm verabschiedet und Danke gesagt für das, was er hier gemacht hat. Mir ist ein vernünftiger Umgang wichtig.

Adi Hütter kam mit viel Vorschusslorbeeren zu Borussia Mönchengladbach, scheiterte aber früh. Jetzt tritt der Österreicher öffentlich gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber nach.
00:45
Ex-Trainer Adi Hütter rechnet mit Gladbach ab

Farke? „Eine gute Stimmung wird so krass unterschätzt“

SPORT1: Unter Daniel Farke ist die Stimmung in der Mannschaft richtig gut. Was hat sich in den paar Monaten seit dem Trainerwechsel verändert?

Kramer: Eine gute Stimmung wird so krass unterschätzt. Wenn man eine gute Stimmung hat, macht das so viel innerhalb einer Mannschaft. Wir sind jetzt sehr lange ungeschlagen. Das wollen wir mit aller Macht verteidigen, damit wir diese Stimmung halten können. Stimmung kommt nur durch Erfolg, Erfolg kommt nur durch Stimmung. Es war wichtig, dass wir einen Reset-Knopf gedrückt und wieder alle Lust auf die Nummer hier haben.

SPORT1: Inwieweit ist Daniel Farke für diese gute Stimmung verantwortlich?

Kramer: Das neue Trainer-Team hat die letzte Saison nicht in den Knochen, weswegen es für sie einfacher war. Daniel Farke hat jeden Tag den größten Redeanteil und wenn er deine Leistung honoriert und lobt, ist die Stimmung automatisch eine andere. Nicht, dass der alte Trainer das nicht auch gemacht hätte. Aber ein Trainer lebt die Stimmung brutal vor. Er ist eben der Chef.

SPORT1: Was ist Daniel Farke für ein Typ?

Kramer: Alles, was er sagt und macht, hat Hand und Fuß. Wir machen lange und intensive Video-Sitzungen, was auch anstrengend für den Kopf ist. Aber es ist alles mit Sinn und Verstand. Das finde ich einfach gut.

SPORT1: Hat er mit Ihnen vor der Saison den Austausch gesucht?

Kramer: Das hat er nicht, musste er aber auch nicht. Ich wusste selbst, aufgrund der letzten Saison, dass das bei mir jetzt wieder klappen muss.

So sieht Kramer den Weigl-Transfer

SPORT1: Mit Julian Weigl hat der Verein einen weiteren Spieler für das zentrale Mittelfeld geholt. Sie kämpfen mit ihm um eine Position. Wie bewerten Sie diesen Transfer?

Kramer: Ich begrüße diesen Transfer. Es ging darum, dass wir in der Breite nochmal an Qualität zulegen und das haben wir getan. Ich finde schon, dass wir ein, zwei Leute in der Breite gebraucht haben. Die Saison ist lang, auch wenn wir nicht international spielen. Es ist wichtig, dass wir 15, 16 Stammspieler haben. Mit der Verpflichtung eines weiteren klaren Sechsers kann sich auch die Statik und Variabilität innerhalb der Mannschaft verschieben. Ko Itakura kann auch auf der Sechs spielen, aber ist nun in der Innenverteidigung gesetzt.

Auf den letzten Drücker klappte die Verpflichtung von Julian Weigl am Donnerstag, am Freitag trainierte der Mittelfeldspieler erstmals mit seinen neuen Kollegen.
03:28
Julian Weigl stellt sich bei Borussia Mönchengladbach vor

SPORT1: Julian Weigl ist aber ein Konkurrent für Sie.

Kramer: Ich habe kein ausgeprägtes Konkurrenzdenken. Julian ist in erster Linie mein Mitspieler. Natürlich buhlen wir um die gleiche Position, das mache ich aber auch mit Flo Neuhaus, der übrigens ein richtig guter Freund von mir ist und mit dem ich weiterhin eine Fahrgemeinschaft habe.

Bayern-Training besser als BL-Spiel? „Wahrscheinlich hat er Recht“

SPORT1: Hasan Salihamidzic hat kürzlich gesagt, dass die Qualität im Training der Bayern teilweise besser ist als in einem Bundesligaspiel. Wie sehen Sie die Aussage?

Kramer: Wahrscheinlich hat er Recht. Die Bayern sind konkurrenzlos. Es kann sein, dass sie in dieser Saison mit 100 Punkten Meister werden.

SPORT1: Ist das nicht ernüchternd? Kann man das nicht irgendwie ändern?

Kramer: In dieser Saison ist es unmöglich. Die Bayern müssten in den nächsten drei, vier Jahren schon sehr grobe Schnitzer machen, sonst wird die Kluft so groß bleiben. Ihr Transfersommer war der Wahnsinn, gerade was die Abgänge angeht. Sie haben so viel Geld eingenommen und dann auch noch so starke Spieler geholt. Das ist unglaublich.

Das Sommer-Transferfenster brachte Rekordablösen und geplatzte Deals. Hasan Salihamidzic, Cristiano Ronaldo, Barca: Wer sind die Gewinner und Verlierer?
07:20
Transfermarkt: Cristiano Ronaldo & Salihamidzic - die Gewinner & Verlierer 2022

SPORT1: Viele Experten haben gedacht, dass die Meisterschaft mal spannend werden würde, wenn Robert Lewandowski geht.

Kramer: Für die Bayern geht die Saison erst im April so richtig los. Dass die auch ohne Lewandowski Meister werden, das war doch vorher schon klar.

Kramer: Würde nicht von Gladbach zum BVB wechseln

SPORT1: Der BVB gilt als Bayern-Verfolger Nummer 1. Sie haben vor anderthalb Jahren in einem Interview bei uns gesagt, dass der Schritt von Gladbach zum BVB nicht mehr groß ist und ein Wechsel sich deshalb eigentlich nicht lohnt. Die Aussage hat gerade bei BVB-Fans für Wirbel gesorgt. Stehen Sie immer noch dazu?

Kramer: Ich würde einen Wechsel von Gladbach nach Dortmund weiterhin nicht tun, aber bei mir stellt sich die Frage auch gar nicht. Die Kluft zwischen uns und Dortmund ist jetzt leider wieder größer geworden. Wir waren vor anderthalb Jahren viel näher dran. Seither ist wirklich viel passiert. Wir sind mit unserer letzten Saison wieder ein Stück weg von Dortmund. Das finde ich nicht schön. Es gilt für uns nun darum, dass wir kleine Brötchen backen, seriös arbeiten und wieder an den BVB rankommen.

  • „Die Dortmund-Woche“, der SPORT1 Podcast zum BVB: Alle Infos rund um Borussia Dortmund - immer dienstags bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de, bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt

SPORT1: Also wird es von Ihnen keine „Zurück-nach-Europa“-Ansage geben?

Kramer: Nein, das wäre ja total vermessen. Wir müssen vieles wiedergutmachen in dieser Saison. Die Menschen müssen wieder das Gefühl haben: Das ist das Gladbach, das ich mag. Wir haben im letzten Jahr ein wenig den Spirit verloren. Unser größtes Ziel muss sein, dass sich die Leute wieder mit uns, unserem Fußball und unserer Mannschaft identifizieren.

Eberl und Leipzig? „Müssen wir akzeptieren“

SPORT1: Max Eberl war Anfang des Jahres aus gesundheitlichen Gründen unter Tränen bei der Borussia zurückgetreten, nun steht er nach unseren Informationen zu einem Wechsel nach Leipzig. Wie sehen Sie das?

Kramer: Er ist jetzt acht Monate hier raus bei uns, das ist eine verdammt lange Zeit. Es freut mich, dass es ihm augenscheinlich wieder gutgeht und er Blut geleckt hat. Wir hatten immer mal Kontakt in den letzten Wochen. Max will wieder angreifen. Es wäre schade, wenn die Bundesliga für einen langen Zeitraum oder gar für immer auf Max Eberl verzichten müsste. Es ist gut, dass er womöglich bald in die Bundesliga zurückkehrt.

Hammer in der Bundesliga! Max Eberl und RB Leipzig sind sich grundsätzlich über eine Zusammenarbeit einig. Sein aktueller Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach stellt sich allerdings noch quer.
05:43
2nach10: Comeback des Jahres: Max Eberl will zu RB Leipzig

SPORT1: Sehen Sie es als jemand, dem Tradition und Identifikation wichtig ist, nicht als Problem an, dass es ausgerechnet RB Leipzig wird?

Kramer: Es gibt nur wenige Menschen, deren Meinung und Entscheidung ich immer nachvollziehen kann. Bei Max ist das so. Wenn er sich für etwas entscheidet, dann ist das vernünftig überlegt. Mich freut es in erster Linie, dass er zurück ist im Leben und es ihm gutgeht. Die Entscheidung, dass er womöglich dorthin geht, müssen wir akzeptieren.

Kramer will in Gladbach verlängern

SPORT1: Ihr Vertrag bei der Borussia läuft nach der Saison aus. Wann verlängern Sie?

Kramer: Der Verein ist in einer ganz schlechten Verhandlungsposition aktuell, deswegen werden die Entscheidungsträger sicher noch warten (lacht). Nein, ganz im Ernst: Ich bin da ganz entspannt.

SPORT1: Aber Sie würden gerne?

Kramer: Ja, klar. Ich muss aber aufpassen, was ich sage. Ich bin in einer guten Position aktuell und darf jetzt nicht in jedem Interview sagen, dass ich mich wohlfühle. Der Verein ist in der schlechteren Position, den Status würde ich gerne aufrechthalten. Ich fühle mich fit und denke gar nicht daran, dass ich aufhöre, falls Sie darauf anspielen. Ich bin fit und habe das Gefühl, dass ich noch lange spielen kann.

Christoph Kramer und Patrick Herrmann sprechen im Interview über aktuelle Geschehnisse. Kramer überrascht dabei mit lustiger Anekdote zu neuem Sportdirektor Roland Virkus.
05:59
Borussia Mönchengladbach: Christoph Kramer mit Anekdote zu Roland Virkus

Familie Kramer im Doppelpass: „Hat ihnen großen Spaß gemacht“

SPORT1: Am Sonntag gab es bei uns im STAHLWERK Doppelpass überraschenden Besuch: Ihr Papa saß als Fan im Publikum.

Kramer: Ich weiß, es war das erste Mal für ihn. Meine Mutter, meine Tante und mein Onkel waren auch da. Das sind Gladbacher Allesfahrer. Die sind im Vorruhestand und machen gerne lange Auswärtsfahrten. Der Doppelpass hat in der Generation ja einen absoluten Stein im Brett. Es hat ihnen großen Spaß gemacht.

SPORT1: Sie sollen Ihrem Vater vor einiger Zeit mal deutlich zu verstehen gegeben haben, dass Sie mit ihm nicht über Fußball reden möchten. Warum?

Kramer: Weil er keine Ahnung vom Fußball hat. Er sieht das natürlich anders. Er ist der typische Bundestrainer, der es niemals wird. Es macht keinen Sinn, mit ihm über Fußball zu reden. Er war 40 Jahre bei der Deutschen Bank, mit ihm rede ich ja auch nicht über Finanzen.

SPORT1: Kümmert er sich denn um Ihre Finanzen?

Kramer: Natürlich. Er hat vollen Zugriff auf alle Konten. Als ich 18 wurde, hat er mir ein Papier hingelegt, das ich blind unterschrieben habe. Das war eine Vollmacht für die nächsten 40 Jahre. Ich sollte daraus lernen und meine Unterschrift nicht überall hinsetzen. Ich habe vollstes Vertrauen in ihn, auch in meine Mutter. Die war auch 40 Jahre bei der Bank. Die sollen das mit meinen Finanzen ruhig weiter machen, das können die ganz gut.

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