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Aufruhr beim HSV! Finanzvorstand Thomas Wüstefeld wirft hin

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Aufruhr beim HSV! Finanzvorstand Thomas Wüstefeld wirft hin

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HSV in Aufruhr! Finanzboss wirft hin

Paukenschlag beim HSV: Thomas Wüstefeld tritt von seinen Posten als Finanzvorstand und Interimsboss beim Zweitligisten zurück.
Der Hamburger SV hat die von Unternehmer Klaus-Michael Kühne angebotene Finanzspritze vorerst zurückgewiesen.
SPORT1
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von SPORT1

Bedeutende Personalentscheidung beim Hamburger SV!

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Thomas Wüstefeld ist von seinem Posten als Finanzvorstand und Interimsboss beim HSV zurückgetreten. Das teilte der Tabellenführer der zweiten Liga am späten Mittwochabend mit.

Wüstefeld, dessen Integrität zuletzt mehr und mehr in Zweifel gezogen wurde, habe dem Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung seine Entscheidung mitgeteilt, hieß es. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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„Der Aufsichtsrat akzeptierte die Entscheidung und beschloss einstimmig, dass Jonas Boldt (Sportvorstand, Anm.d.Red.) vorerst als alleiniger Vorstand die operativen Geschäfte des HSV leiten wird“, so die weiteren Ausführungen in der HSV-Mitteilung. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

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Sportvorstand Boldt, dem nun mehr Verantwortung zukommt, wird mit den Worten zitiert: „Ich bin mir der Verantwortung bewusst und werde in sehr enger Verzahnung mit meinen Kollegen auf der Geschäftsstelle sowie mit dem Aufsichtsrat und insbesondere mit dem Finanzausschuss die anstehenden Aufgaben angehen.“

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Betrugsvorwürfe gegen Wüstefeld

Bereits seit Monaten häuften sich Gerüchte um den 53-jährigen Medizinunternehmer. Wüstefeld wurde dabei mit Betrugsvorwürfen, Täuschungen und Klagen aus der Medizinbranche in Verbindung gebracht. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Noch bis vor kurzem hatte der mit ihm geschäftlich verbandelte Aufsichtsratsboss Marcell Jansen eine Abstimmung innerhalb des Gremiums abgelehnt. „Die Dinge haben ja nichts mit dem HSV zu tun“, sagte der Ex-Profi.

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Inwiefern sich der Rücktritt des umstrittenen Finanzchefs auf Jansen auswirkt, der ihm bis zuletzt die Treue gehalten hat, ist noch unklar.

Vor einem Jahr hatte Wüstefeld mit seiner Calejo GmbH HSV-Investor Klaus-Michael Kühne 5,11 Prozent der Anteile abgekauft. Ende November war er dann von der Mitgliederversammlung in den Aufsichtsrat gewählt worden.

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