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Nach Tumor-OP: Keine Chemotherapie bei Boetius notwendig

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Nach Tumor-OP: Keine Chemotherapie bei Boetius notwendig

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Tumor-OP: Entwarnung bei Boetius

Mittelfeldspieler Jean-Paul Boetius von Hertha BSC muss sich nach seiner Hodentumor-Diagnose keiner Chemotherapie unterziehen.
Während seiner Profizeit als Fußballer wurde bei Heiko Herrlich ein Gehirntumor entdeckt. Im STAHLWERK Doppelpass spricht der 50-Jährige über diese schwere Zeit.
. SID
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von SID

Mittelfeldspieler Jean-Paul Boetius von Hertha BSC muss sich nach seiner Hodentumor-Diagnose keiner Chemotherapie unterziehen. Das gab der Verein am Freitag auf einer Pressekonferenz bekannt.

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„Wir freuen uns über diese positiven Nachrichten und hoffen auf einen ähnlichen Verlauf wie bei Marco Richter“, sagte Trainer Sandro Schwarz. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Bei Boetius war in der vergangenen Woche bei einer urologischen Untersuchung ein Hoden-Tumor entdeckt worden, der operativ entfernt werden musste. Zuvor hatte bereits dessen Teamkollege Richter die Diagnose erhalten, der 24-Jährige war nach erfolgreicher Operation zuletzt wieder in der Liga aufgelaufen.

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Für die anderen Spieler habe man "die Empfehlung ganz klar ausgesprochen" zur Untersuchung zu gehen, meinte Schwarz: "Ich habe das selbst Anfang der Woche auch gemacht. Ich weiß, dass die Jungs vom Trainerteam auch da waren sowie bereits zahlreiche Spieler."

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Am Sonntag empfängt Hertha die TSG Hoffenheim, die eine „sehr gute Qualität“ habe, sagte Schwarz. Bei der Mannschaft erkenne man „die klare Handschrift“ von Trainer Andre Breitenreiter. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

„Das wird eine Hausnummer“, so der Hertha-Coach, aber man gehe mit Selbstvertrauen in die Partie.