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Werder Bremen: Frings lobt Werner: "Geschafft, wieder Ruhe reinzubringen"

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Werder Bremen: Frings lobt Werner: "Geschafft, wieder Ruhe reinzubringen"

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Ex-Werder-Profi lobt Werner

Für Vize-Weltmeister Torsten Frings ist der Erfolg von Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga zum großen Teil ein Verdienst von Trainer Ole Werner.
Spannung pur hatte das Duell zwischen Paderborn und Bremen zu bieten. Es ging über die volle Distanz - und dann nach 2:0 und 2:2 ins Elfmeterschießen. Einer bleibt eiskalt - Trainer Lukas Kwasniok.
. SID
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von SID

Für Vize-Weltmeister Torsten Frings ist der Erfolg von Aufsteiger Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga zum großen Teil ein Verdienst von Trainer Ole Werner.

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„Er hat es geschafft, rund ums Weserstadion wieder Ruhe reinzubringen, und hat die Mannschaft dazu gebracht, wieder ihre Top-Leistung abzurufen“, sagte der langjährige Werder-Profi dem Sport-Informations-Dienst (SID) am Rande des Spielmacher-Kongresses in Köln.

Das überraschende Pokal-Aus der Bremer am Mittwochabend durch ein 4:5 im Elfmeterschießen beim Zweitligisten SC Paderborn war aus seiner Sicht nur ein Betriebsunfall. "Paderborn ist sehr gut drauf, so etwas kann mal passieren", sagte Frings: "Ich hoffe, dass das schnell abgehakt wird und man sich auf die Liga konzentriert." Dort spiele Werder "wirklich hervorragend".

Ein Erfolgsrezept des Werner-Teams ist laut Frings die zumeist offensive Ausrichtung. "Sie sind nicht der typische Aufsteiger, der sich hinten reinstellt, sondern sie machen das Spiel", sagte er.

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Wie viele Experten sieht auch Stürmer Niclas Füllkrug, den mit acht Saisontreffern derzeit erfolgreichsten Liga-Torschützen, als Kandidaten für die WM in Katar (20. November bis 18. Dezember). „Wenn er weiter Tore schießt, wüsste ich keinen Grund, warum man ihn nicht mitnehmen sollte, zumal wir einen Stürmertypen wie ihn momentan nicht im Kader haben“, sagte er.