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Ralf Rangnick: „Ich hätte es nicht gemacht!" - Kritik am Wechsel von Nagelsmann zum FC Bayern

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Ralf Rangnick: „Ich hätte es nicht gemacht!" - Kritik am Wechsel von Nagelsmann zum FC Bayern

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Rangnick verrät Nagelsmann-Detail

Ralf Rangnick spricht erstaunlich offen über den Wechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern. Als Leipzig-Verantwortlicher hätte er den damals 33-Jährigen nicht gehen lassen.
Auf der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona verrät Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, weshalb es bewusst so langsam redet.
SPORT1
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von SPORT1

Ralf Rangnick hat sich erstaunlich offen zu Julian Nagelsmanns Bayern-Wechsel 2021 geäußert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Ich hätte es nicht gemacht. Julian hatte keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Wenn Leipzig gesagt hätte, wir diskutieren nicht mal darüber, hätte Bayern nichts machen können, Julian wäre auch geblieben. Leipzig war unter ihm sehr erfolgreich“, erklärte der 64-Jährige im Sportbild-Interview.

Nagelsmann war im Sommer 2021 zum FC Bayern gewechselt. Der deutsche Rekordmeister zahlte eine Ablöse von geschätzten 25 Millionen Euro an RB Leipzig, um den 35-Jährigen aus seinem Vertrag herauszukaufen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Rangnick - früherer Trainer und Sportdirektor der Sachsen - hatte zum Zeitpunkt des Wechsels keine Position mehr inne.

Der aktuelle Nationalcoach Österreichs schwärmte derweil von ManCity-Star Erling Haaland, hob den Norweger sogar über Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.

Rangnick: Haaland besser als Ronaldo und Messi

„Mit seinen 22 Jahren ist er es doch jetzt schon, wenn man seine aktuelle Tor-Bilanz sieht“, antwortete er auf die Frage, ob Haaland eines Tages besser sein werde als die beiden alternden Superstars. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Haaland werde nicht schlechter, „sondern noch besser. Erling ist eine Maschine, die du kaum stoppen kannst“, sagte Rangnick, der außerdem ein Kuriosum über den 22-Jährigen verriet.

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„Erling lässt sich jeden Morgen von seinem Handy mit der Champions-League-Hymne wecken. Das zeigt seine Ambitionen. Dieser Junge lebt für den Fußball und Tore“, meinte Rangnick.