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Bundesliga: "Es geht nicht mehr": Benjamin Hübner muss Karriere beenden

Hoffenheim-Kapitän beendet Karriere

Hoffenheims Kapitän Benjamin Hübner muss seine Karriere verletzungsbedingt beenden. Das teilte der Verein am Dienstag mit.
Hübner spielte seit 2016 für die TSG
Hübner spielte seit 2016 für die TSG
© FIRO/FIRO/SID
Hoffenheims Kapitän Benjamin Hübner muss seine Karriere verletzungsbedingt beenden. Das teilte der Verein am Dienstag mit.

Innenverteidiger Benjamin Hübner von der TSG Hoffenheim muss seine Karriere aufgrund von wiederkehrenden Verletzungen beenden.

Der 33 Jahre alte Kapitän der Kraichgauer habe die Entscheidung „nach einer Reihe von Verletzungen und reiflicher Überlegung getroffen“. Dies teilte der Klub am Dienstag mit.

In der laufenden Saison kam Hübner lediglich in der ersten Runde des DFB-Pokals zum Einsatz, danach verhinderte eine „hartnäckige Blessur am Sprunggelenk“ weitere Einsätze.

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„Es geht nicht mehr“, sagte Hübner, der oft in seiner Laufbahn mit schweren Verletzungen zu kämpfen hatte. 2018 hatte er sich eine Kopfverletzung zugezogen, 2020 erwischte es ihn dann am linken Fuß.

Beide Male fiel Hübner langfristig aus. Für Hoffenheim absolvierte der kopfballstarke Zweikämpfer 103 Pflichtspiele und erzielte neun Tore. Hübner soll im Rahmen des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart Ende Januar verabschiedet werden.

„Benni war nicht nur ein vorbildlicher Kämpfer und eine charakterstarke Führungsfigur auf dem Feld, sondern immer auch ein wichtiger und klarer Ansprechpartner für mich, wenn es um Team-Belange ging“, sagte Hoffenheims-Direktor Profifußball Alexander Rosen. „Er ist eine große Persönlichkeit, die uns auf dem Platz fehlen wird, aber es gab bereits erste konkrete Gespräche, wie wir ihn nach seinem Profi-Abschied bei uns einbinden können.“

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