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Bundesliga: "Da, wo wir stehen wollen" - Farke trotz Fehlstart gelassen

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Bundesliga: "Da, wo wir stehen wollen" - Farke trotz Fehlstart gelassen

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Farke: „Da, wo wir stehen wollen“

Trotz des Fehlstarts zum Jahresauftakt blickt Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach gelassen auf die aktuelle Tabellensituation.
Am 17. Spieltag muss Borussia Mönchengladbach die Punkte in Augsburg lassen. Das stört auch den Trainer Daniel Farke enorm.
. SID
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von SID

Trotz des Fehlstarts zum Jahresauftakt blickt Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach gelassen auf die aktuelle Tabellensituation. „Wir stehen da, wo wir stehen wollen und was für uns realistisch ist“, sagte Trainer Daniel Farke nach dem 0:1 (0:0) beim abstiegsbedrohten FC Augsburg am Mittwoch.

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Nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel seit dem Jahreswechsel steht die Borussia auf dem neunten Tabellenplatz, der Rückstand auf die internationalen Ränge ist auf neun Punkte angewachsen.

Entsprechend sei man aktuell, so Farke, „nicht in der Situation zu sagen, mit Gladbach reiten wir mal eben in die Champions League“. Aber: „Wir sind nicht so weit von dem entfernt, was wir uns als Topziel ausgegeben haben.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Schlampiges Offensivspiel“ verärgert Farke

Nichtsdestotrotz gab sich Farke „enttäuscht und auch ein bisschen sauer“. Gerade das in der zweiten Halbzeit „schlampige Offensivspiel“ gegen deutlich überlegene Augsburger verärgerte den 46-Jährigen. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns auf das Augsburger Spiel eingelassen und selbst kaum noch Fußball gespielt“, monierte Mittelfeldspieler Julian Weigl. Der späte Siegtreffer durch FCA-Stürmer Mergim Berisha (82.) war folgerichtig. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Insgesamt sei die Hinrunde gerade mit Blick auf die mit Abstiegssorgen verbundenen vergangene Saison „stabil“ verlaufen, sagte der 27-Jährige. Damit das auch so bleibt, müsse man jedoch in der am Samstag mit dem Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim beginnenden Rückrunde „schleunigst schauen, dass wir Punkte holen“, betonte Weigl, der in Augsburg nach einer Kopfverletzung von Kapitän Christoph Kramer die Kapitänsbinde übernommen hatte.