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Bundesliga: Doekhi schockt Hoffenheim bei Union Berlin

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Bundesliga: Doekhi schockt Hoffenheim bei Union Berlin

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Doekhi schockt Hoffenheim

Union Berlin hat zum Start ins neue Bundesliga-Jahr ein furioses Comeback gefeiert und seinen Negativtrend gestoppt.
Nach dem Ausfall von Thomas Meunier reagiert Borussia Dortmund nach SPORT1-Informationen mit der Verpflichtung von Julian Ryerson. Der Union-Star ist auch mit einem alten BVB-Bekannten befreundet.
. SID
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von SID

Union Berlin hat zum Start ins neue Bundesliga-Jahr ein furioses Comeback gefeiert und seinen Negativtrend gestoppt.

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Die Mannschaft von Trainer Urs Fischer siegte nach Rückstand auch dank Doppelpacker Danilho Doekhi noch 3:1 (0:1) gegen die TSG Hoffenheim und sprang auf einen Champions-League-Platz.

Bei eiskalten Temperaturen im Schneeregen von Köpenick sorgten Verteidiger Doekhi (73./90.) und Jamie Leweling (90.+6) für den Erfolg der Berliner, der lange verletzte Ihlas Bebou (44.) traf vor 21.747 Zuschauern An der Alten Försterei für die Kraichgauer.

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Union bleibt in der Liga damit nach zuvor drei Ligaspielen ohne Sieg zu Hause ungeschlagen, Hoffenheim steckt nach sechs Spielen ohne Erfolg im unteren Mittelfeld der Tabelle fest.

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Hoffenheim beginnt gut, aber Union gefährlich

Dabei hatten die Köpenicker im Kampf um die Europacup-Plätze erst unter der Woche mit dem Abgang von Linksverteidiger Julian Ryerson zu Borussia Dortmund einen laut Fischer "schmerzhaften" Rückschlag hinnehmen müssen, der Coach setzte in der Startelf auf Niko Gießelmann. Medienberichten zufolge ist der Kroate Josip Juranovic (27) vom schottischen Top-Klub Celtic Glasgow aber schon im Anflug auf Berlin, um die Planstelle auf der Außenverteidigerposition zu füllen. Mit rund acht Millionen Euro Ablöse plus Bonuszahlungen könnte Juranovic dabei zum Rekordtransfer der Köpenicker aufsteigen.

Die ersten Akzente im Stadion An der Alten Försterei setzten die Kraichgauer, die früh um Spielkontrolle bemüht waren. Youngster Tom Bischof vergab die erste Großchance aus wenigen Metern kläglich (8.). Die Berliner kamen in der Folge aber besser ins Spiel, Janik Haberers Schuss aus aussichtsreicher Position wurde gerade noch geblockt (20.).

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Die größte Chance der Partie ließen die Unioner dann fahrlässig liegen: Nach einem Handspiel von Bebou im Strafraum schoss Siebatcheu den fälligen Elfmeter an den linken Pfosten (25.).

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Doekhi wird zum Matchwinner

Die TSG, die Stürmer Georginio Rutter in der Winterpause für fürstliche 40 Millionen Euro nach England abgegeben hatte, agierte bis zur Pause wieder aktiver und belohnte sich. Robert Skov stecke den Ball in den Lauf des nach Knieverletzung genesenen Bebou, der aus halbrechter Position zur Führung traf.

Nach dem Seitenwechsel wehrten sich die Berliner vehement gegen die drohende Niederlage, Robin Knoche (48.) und Kapitän Christopher Trimmel (55.) vergaben jedoch aus guter Position. Union rannte in der Folge unermüdlich an und glich durch Doekhi aus, der später erneut traf.