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Wehrle befürchtet keinen Ausverkauf im Abstiegsfall

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Wehrle befürchtet keinen Ausverkauf im Abstiegsfall

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Ausverkauf? VfB-Boss spricht Klartext

Vorstandschef Alexander Wehrle befürchtet auch im Abstiegsfall keinen Ausverkauf beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.
Stuttgart befindet sich mitten im Abstiegskampf
Stuttgart befindet sich mitten im Abstiegskampf
© AFP/SID/THOMAS KIENZLE
. SID
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von SID
Vorstandschef Alexander Wehrle befürchtet auch im Abstiegsfall keinen Ausverkauf beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.

Vorstandschef Alexander Wehrle befürchtet auch im Abstiegsfall keinen Ausverkauf beim Bundesligisten VfB Stuttgart.

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„Nein, alle Spieler haben für die zweite Liga gültige Verträge“, sagte der 48-Jährige im kicker-Interview. Nur wenige Profis würden über eine Ausstiegsklausel verfügen, so Wehrle.

Die Schwaben sind finanziell angeschlagen. Spielerverkäufe sind für Wehrle auf Dauer keine Lösung. "Transfereinnahmen sollten nicht dauerhaft zum Schließen einer Ergebnislücke dienen. Wir sollten unsere Mehreinnahmen auch reinvestieren können", betonte er.

Angesichts "einiger Baustellen" nahm Wehrle Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und dessen Team in die Pflicht. "Derzeit binden Spieler, die sportlich keine Rolle bei uns spielen und verliehen sind, zu viel Gehalt und blockieren Kaderplätze, auf die Talente aus unserem eigenen Nachwuchs rücken sollen", sagte Wehrle.

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Stuttgart liegt vor dem Spiel gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München am Samstag (18.30 Uhr) auf Platz 15 - punktgleich mit dem VfL Bochum auf dem ersten direkten Abstiegsplatz.