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Mainzer Twitter Eskalation nach Bayern-Demontage: Britney Spears und der Fußballgott

Komplette Mainz-Eskalation auf Twitter

Der FSV Mainz geht einen erstaunlichen Deal mit dem Fußballgott ein - und wird mit einem unfassbaren Nachmittag belohnt.
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Der FSV Mainz geht einen erstaunlichen Deal mit dem Fußballgott ein - und wird mit einem unfassbaren Nachmittag belohnt.

Es ist relativ harmlos losgegangen: Auf Twitter hat sich der FSV Mainz um 16.43 Uhr ein Tor gegen den FC Bayern gewünscht.

Zu diesem Zeitpunkt lagen die 05er noch mit 0:1 hinten. „Hallo lieber Fußballgott. Gib uns bitte ein Tor!“, baten die Mainzer ganz höflich: „Wir trinken dann auch ein Weihschorle“, schoben sie noch nach.

Der Fußballgott, er sollte die Mainzer erhören. Auf dem Platz folgte eine geradezu unfassbare Demontage der Bayern. Auf dem Twitterkanal folgte die Komplett-Eskalation. So sah der irre Fußballnachmittag auf Twitter aus Mainzer Sicht aus:

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16.55 Uhr: „LUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUDOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOVIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC!!!! NO FUCKING WAY! DRIN! DRIN! DRIN!“ - wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich hier um den Tweet zum 1:1-Ausgleich.

17.01 Uhr: „Also bei zwei Toren trinken wir auch zwei Weihschorlen. Versprochen, lieber Fußballgott“ - die Mainzer wissen, bei wem sie sich bedanken müssen. Und was einmal funktioniert hat ...

17.04 Uhr: „LEOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO F****** BARRRRRRRRRRRREIROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO! TOOOOOOOOOR! FÜHRUNG! ALTAAAAAAA! WAS GEHT AB?“ - .... funktioniert auch ein zweites Mal. Ob die Weinschorle schon getrunken sind zu diesem Zeitpunkt? Ungewiss.

17.10 Uhr: „WAAAAAAAAASSSSSSSSS????? AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAROOOOOOOOOOOOOOOOOOOON. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH. KEINE AHNUNG WAS WIR SCHREIBEN SOLLEN!!1119iuekfpoijflkj 3:1″ - Eskalation hatten wir versprochen, oder?

17.25 Uhr: „FKJRJGDJCDSLMREGLKMDAVÖKNVLKNREWGNKLVNLKFDAGNLKDSMGÖLKRNMGÖLDSVÖLKREANMGNMDFÖLEWMGTBVJLKCMÖLDSMFNGVCÖLDSM

VÖLREAMGPDSMVPOMFEOK“ - Tweet zum Abpfiff. Spiel trocken zusammengefasst quasi.

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17.42 Uhr: „Oops, I did it again.“ - Die Mainzer lassen einen Statistik-Tweet folgen, versehen mit einem Britney-Spears-Pic. Ein bisschen Spaß muss sein. Dreimal in Folge hat der FSV die Bayern nun zuhause im April geschlagen.

17.46 Uhr: „Gruß nach Dortmund“ - Die Mainzer heizen das Meisterrennen auch im Nachgang nochmal an.

17.57 Uhr: „Super spooky. Folgende Wünsche hätten wir auch noch: U19 Meisterschaft morgen, Europa, Mainz wird Deutscher Meister nächstes Jahr. Wie versprochen trinken wir jetzt brav unsere Weihschorlen. Danke, Fußballgott“ - der Kreis schließt sich. Und es hatte alles so harmlos angefangen ...