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Nach geplatztem DFL-Deal: Fans kritisieren Bayern und BVB als "höchst unsolidarisch"

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Nach geplatztem DFL-Deal: Fans kritisieren Bayern und BVB als "höchst unsolidarisch"

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Fanbündnis ledert gegen Bayern & BVB

Der Einstieg eines Investors in die DFL ist geplatzt. Während einige Top-Klubs Kritik an der Entscheidung äußern, hat ein Fanbündnis die Rolle des FC Bayern und Borussia Dortmund kritisiert.
Die DFL hat den Einstieg eines Investors abgelehnt. Schmiert die Bundesliga jetzt ab?
. SID
. SID
von SID

Nach dem gescheiterten Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) macht das Fanbündnis „Unsere Kurve“ die Verantwortlichen der Topklubs Bayern München und Borussia Dortmund für die Uneinigkeit im Profifußball verantwortlich.

„Die Liga ist längst gespalten, insbesondere Bayern und Dortmund agieren seit Jahren höchst unsolidarisch“, sagte Sprecher Thomas Kessen dem SID.

Dass der Milliardendeal nicht zustande gekommen ist, wertet Kessen als „großen Erfolg“, der zeige, „dass die Zeit der Hinterzimmerpolitik vorbei ist.“

Ohnehin ist nach Ansicht Kessens "mehr Geld nicht die Lösung aller Probleme" des deutschen Fußballs: "Die internationale Wettbewerbsfähigkeit ist ein gerne dahergenommenes Argument, dass sich aber faktisch nicht bewahrheitet."