Deutliche Warnung von Oliver Kahn!
Kahn befürchtet größeren Schaden
Die erhoffte Milliardenspritze für die DFL bekommt nicht die nötige Mehrheit bei den Bundesliga-Klubs. Bayern-Boss Oliver Kahn sieht die Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr.
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern hat mit Sorge auf den geplatzten Milliarden-Deal der DFL reagiert.
„Nun besteht die Gefahr, dass der Abstand zu England und Spanien weiter wächst. Und das wäre dann ein Schaden für alle Vereine, die Größeren und die Kleineren“, malte der Bayern-Boss im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur ein düsteres Szenario für die Zukunft.
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DFL-Klubs lehnen Milliardendeal ab
Ziel sei es gewesen, „die Bundesliga und die zweite Bundesliga zu stärken. Bei diesem Modell hätten die größeren Vereine viel Solidarität mit den Kleineren gezeigt“.
Doch nur 20 der 36 Profiklubs der DFL sprachen sich am Mittwoch für einen umstrittenen Investoren-Einstieg aus. Vier Stimmen fehlten, um die in der Satzung festgelegte Zweidrittel-Mehrheit zu erreichen.
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Der Deal sollte der Liga zwei Milliarden Euro bringen.