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Bundesliga: Eintracht Frankfurt – Sport-Club Freiburg, 2:1 (0:1)

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Bundesliga: Eintracht Frankfurt – Sport-Club Freiburg, 2:1 (0:1)

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Der Joker sticht: Dina Ebimbe macht den Sieg klar

Bundesliga: Eintracht Frankfurt – Sport-Club Freiburg, 2:1 (0:1)
Für den SC Freiburg ist der Traum von der Königsklasse geplatzt. Eintracht Frankfurt feiert eine gelungene Generalprobe für das Pokalfinale.
SPORT1
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von SPORT1

Eintracht Frankfurt beendete die Saison mit einem 2:1-Erfolg gegen den Sport-Club Freiburg. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Im Hinspiel waren beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden auseinandergegangen.

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Die erste Hälfte neigte sich dem Ende zu, als Vincenzo Grifo vor 50.500 Zuschauern zum 1:0 für den SC erfolgreich war. Die Gäste nahmen die knappe Führung mit in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Philipp Max von der Eintracht seinen Teamkameraden Christopher Lenz. Gelesen war die Messe für das Heimteam noch nicht, als Eric Junior Dina Ebimbe und Almamy Toure bei einem Doppelwechsel für Djibril Sow und Aurelio Buta auf das Feld kamen (78.). Freiburg stellte in der 81. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Robert Wagner, Michael Gregoritsch und Manuel Gulde für Yannik Keitel, Grifo und Kenneth Schmidt auf den Platz. In der 83. Minute erzielte Randal Kolo Muani das 1:1 für Frankfurt. Dank eines Treffers von Dina Ebimbe in der Schlussphase (91.) gelang es der Elf von Coach Oliver Glasner, die Führung einzufahren. Am Ende verbuchte Eintracht Frankfurt gegen den Sport-Club Freiburg die maximale Punkteausbeute.

Weder Fisch noch Fleisch: Die Eintracht schließt das Fußballjahr auf Rang sieben ab. Frankfurt erwies sich in dieser Spielzeit als äußerst torhungrig und erzielte insgesamt 58 Treffer. Was für Eintracht Frankfurt bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 13 Siege und elf Remis stehen zehn Pleiten gegenüber. Die Eintracht verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man acht Punkte einsammelte.

Nachdem der SC in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. Auf die eigene Defensive konnte sich das Team von Trainer Christian Streich in dieser Saison verlassen, was die lediglich 44 gefangenen Gegentreffer nachhaltig dokumentieren. Freiburg weist mit 17 Siegen, acht Unentschieden und neun Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Zufrieden kann der SC mit der Leistung in den letzten Spielen nicht sein. Will der Sport-Club Freiburg in der kommenden Spielzeit wieder oben mitspielen, muss man zu besserer Form zurückfinden.