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FC Bayern: Thomas Müller spricht von "Wochen des Leidens"

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FC Bayern: Thomas Müller spricht von "Wochen des Leidens"

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Müller meldet sich zu Wort

Thomas Müller bläst nach dem Sprung des FC Bayern an die Tabellenspitze zum Angriff - gibt aber auch zu, dass die letzten Wochen nicht leicht waren.
Thomas Müller ist unter Thomas Tuchel beim FC Bayern kein Stammspieler mehr. Hält Tuchel ihn nur noch hin?
SPORT1
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von SPORT1

Thomas Müller hat den FC Bayern auf die letzten Wochen im Titelrennen eingeschworen.

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„Es war nur einer von fünf Schritten“, schrieb der Kapitän des deutschen Rekordmeisters nach dem 2:0-Sieg gegen Hertha BSC auf Instagram: „Aber es waren mehr als nur die Punkte für uns.“

Der Routinier, der gegen die Alte Dame am Sonntag erneut nur von der Bank kam, gab unumwunden zu, dass die jüngere Vergangenheit nicht einfach war. „Nach Wochen des Leidens und schlechten Resultaten brauchen wir jeden Tropfen Selbstvertrauen für die letzten vier Spiele.“

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Mit dem ebenso ungefährdeten wie unspektakulären Sieg gegen Berlin hatte Bayern am Wochenende die Tabellenführung zurückerobert, nachdem der zwischenzeitliche Spitzenreiter Borussia Dortmund schon am Freitag beim VfL Bochum gepatzt hatte.

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Müller: Es ist ein Psychospielchen

Die Bayern hatten in den letzten Wochen auf und neben dem Platz einige Dämpfer hinnehmen müssen. Neben dem Aus in den Pokalwettbewerben dominierten Kritik und Zweifel an der Führungsebene die Schlagzeilen.

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In den verbleibenden vier Spielen wird sich das Meisterrennen entscheiden, die letzte Chance auf einen versöhnlichen Saisonausgang in München. Müller hatte den versammelten Journalisten schon unmittelbar nach der Partie in der Allianz Arena zugerufen: „Wir holen das Ding, könnt ihr schreiben.“

Ein Wink in Richtung Dortmund? Auf Instagram erklärte der Ex-Weltmeister: „Es ist nicht nur Fußball. Es ist auch ein Psychospielchen. Lasst es uns anpacken.“

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Ob als Stammspieler oder als Joker, Müller will den elften Titel in Folge klarmachen. Die Botschaft dürfte letztlich sowohl an die Konkurrenz als auch an die eigenen Kollegen gerichtet sein: „Wir haben das Gewinner-Gefühl zurück!“