„Das war der schlimmste Tag meines Lebens, es mir zu nehmen, mit den Jungs zu feiern!“
Bayern: Heftiger Kahn-Vorwurf
Der bisherige Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn hat nach eigenen Angaben auf Geheiß der Bayern-Verantwortlichen nicht mit zum Köln-Spiel reisen dürfen und spricht vom „schlimmsten Tag seines Lebens“.
Wie Oliver Kahn letztendlich vom FC Bayern gefeuert wurde, hat offenbar heftige Spuren hinterlassen, wie dieses Zitat, das in der Sendung Sky90 geteilt wurde, zeigt.
Kurz nach dem dramatischen Gewinn der 33. Deutschen Meisterschaft durch das 2:1 in Köln war bereits durchgesickert, dass Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic gehen müssen. Auch SPORT1 berichtete vorab über die beschlossene Trennung - am Abend bestätigte Bayern das Doppel-Aus offiziell.
Kahn: Bayern verbot mir Stadion-Besuch
Brisant: Kahn durfte nach eigenen Angaben auf Geheiß der Verantwortlichen des FCB nicht mit zum Spiel beim 1. FC Köln reisen.
„Ich würde gerne mit euch mitfeiern, aber leider kann ich heute nicht bei euch sein, weil es mir vom Club untersagt wurde“, schrieb Kahn nach dem Gewinn der Meisterschaft auf Twitter.
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Auch bei der Meisterschaftsfeier am Abend in der Motorworld in Freimann sei er nicht erwünscht, konkretisierte er in Bild.
Ebenfalls brisant: Noch während der Partie in Köln hatte Bayern auf SPORT1-Nachfrage erklärt, Kahn sei wegen einer Grippe nicht anwesend.