Kein Milliardenregen für die DFL - stattdessen jede Menge Frust, vor allem bei DFL-Boss Hans Joachim Watzke.
Kritik und Häme für Watzke
Der 63-Jährige machte seinem Ärger mit deutlichen Worten Luft - und erntete dafür viel Kritik in den sozialen Medien.
Watzke habe „patzig“ und „wie ein kleines Kind“ reagiert war dort mehrfach zu lesen. Wenig sei so entlarvend wie Pressekonferenzen von „mächtigen Typen, die ihren Willen nicht bekommen“, schrieb Journalist Justin Kraft. Ein anderer Twitter-Nutzer beschrieb Watzke als „geprügelten Hund“.
Häme und Kritik für BVB-Boss Watzke
Immer wieder wurde auch Watzkes Doppelrolle als BVB und DFL-Chef kritisiert, er habe beim Investoren-Thema nur an den BVB, nicht aber an die kleineren Klubs gedacht. Er sei gar als Vorsitzender „nicht mehr tragbar“.
„Die Äußerungen von Hellmann, Leki und Watzke haben offenbar: Demokratie ist zwar schon wichtig, aber nur wenn sie einem selbst nützt“, schrieb ein User auf Twitter.
SPORT1 zeigt die Reaktionen zum DFL-Knall: