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Comeback-Plan: Neuer spricht über Rückkehr

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Comeback-Plan: Neuer spricht über Rückkehr

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Comeback-Pläne: Neuer spricht

Manuel Neuer hat sich bei der Teamvorstellung des Rekordmeisters „sehr optimistisch“ gezeigt, einen Zeitpunkt seiner Rückkehr aber offen gelassen.
Offenbar wünscht sich Manuel Neuer für sein Trainingsprogramm beim FC Bayern etwas mehr Privatsphäre. Er erteilte den Journalisten ein Fotoverbot.
. SID
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von SID

Bayern Münchens lange verletzter Kapitän Manuel Neuer hat sich bei der Teamvorstellung des Rekordmeisters „sehr optimistisch“ gezeigt, einen Zeitpunkt seiner Rückkehr aber weiterhin offen gelassen.

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„Mir geht es sehr gut. Ich arbeite hart an meinem Comeback und hoffe, dass ich schnell wieder zurückkehren kann“, sagte der 37-Jährige vor 45.000 Fans in der Allianz Arena.

Eingerahmt von Yann Sommer, Alexander Nübel und Sven Ulreich ergänzte der Nationaltorwart: „Ich habe klasse Vertreter, wir müssen uns keine Sorgen machen.“

Jupp Heynckes und Uli Hoeneß beobachten das Bayern-Training
Jupp Heynckes und Uli Hoeneß beobachten das Bayern-Training

Allerdings ist die Zukunft von Sommer und Nübel beim FC Bayern offen, beide stehen vor einem Abschied.

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Neuer kann nach seinem im Dezember erlittenen Unterschenkel-Bruch nach wie vor nicht mit der Mannschaft trainieren. Auch bei der Einheit am Sonntag fehlte er.

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Neuer trainiert individuell

Der DFB-Kapitän übt weiterhin individuell und wird am Montag nicht mit nach Asien fliegen.

Auf der am Montag startenden Reise nach Japan und Singapur (bis 3. August) fehlen zudem der angeschlagene Thomas Müller und Raphael Guerreiro, der sich am Samstag im Training einen Muskelbündelriss in der Wade zuzog.

Auch Eric Maxim Choupo-Moting (Knie) ist fraglich, Matthijs de Ligt ist zudem angeschlagen.

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Geplant sind Testspiele gegen Manchester City (26. Juli) und Kawasaki Frontale (29. Juli) in Tokio sowie den FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp am 2. August in Singapur.

Tuchel will beim Trip „wenig Rücksicht auf Wetter und Zeitumstellung nehmen, damit wir genügend Kilometer in die Beine kriegen“.