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Mattuschka: Gosens würde "wie Arsch auf Eimer" passen

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Mattuschka: Gosens würde "wie Arsch auf Eimer" passen

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Gosens? „Wie Arsch auf Eimer“

Torsten Mattuschka, Vereinsikone von Union Berlin, könnte sich Nationalspieler Robin Gosens gut bei seinem Herzensklub vorstellen.
Mattuschka bringt Gosens bei Union Berlin ins Spiel
Mattuschka bringt Gosens bei Union Berlin ins Spiel
© IMAGO/Matthias Koch/SID/IMAGO/Matthias Koch
. SID
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von SID

Torsten Mattuschka, Vereinsikone des Fußball-Bundesligisten Union Berlin, könnte sich Nationalspieler Robin Gosens gut bei seinem Herzensklub vorstellen. „Ich glaube, Robin Gosens würde wie Arsch auf Eimer zu Union Berlin passen“, sagte der 42-Jährige dem SID am Donnerstag im Rahmen eines Sky-Talks in Düsseldorf.

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Die Berichte über ein Interesse an dem Außenverteidiger von Inter Mailand zeigten laut Mattuschka, wie sich die Situation bei den Berlinern verändert habe. "Aber trotzdem darf man die Werte und den Weg, den man bis dato bestritten hat, nicht vergessen", fügte Mattuschka an: "Und das werden sie nicht. Von daher bin ich mir sicher, dass da nicht irgendwas Verrücktes passiert."

Zuletzt war medial zeitweise über einen möglichen Wechsel Gosens' nach Köpenick spekuliert worden. Ende Juni berichtete die Gazzetta dello Sport jedoch, dass keine Einigung zustande gekommen sei. Auch der VfL Wolfsburg wird als heißer Kandidat gehandelt. Gosens steht seit dem Vorjahr bei Inter unter Vertrag, kam dort aber oft nicht über die Reservistenrolle hinaus.

Für die neue Saison, in der Union erstmals in der Champions League antritt, gelte laut Mattuschka zunächst das übliche Ziel: 40 Punkte für den Klassenerhalt. "Auch wenn es sich erstmal crazy anhört: Es gibt genug warnende Beispiele, die sich für die Europa League oder Champions League qualifiziert haben - und die nächste Saison abgestiegen sind oder kurz davor waren", sagte er.

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Trotz Transfer-Gerüchten über Spieler wie Gosens und der Millionen aus der Königsklasse wüssten Fans und Verantwortliche genau, wie sie die Lage einzuordnen haben. „Oliver Ruhnert (Sportchef/d. Red.) hat es gut gesagt: Man spielt Champions League, aber es ist kein Champions-League-Klub. Man weiß, wo man herkommt“, so Mattuschka: „Wenn es dann mal Platz zwölf werden sollte, ist in Berlin keiner todtraurig. Und sagt: Ich gehe nicht mehr zu Union Berlin.“