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Tuchel: Kimmich-Abschied wäre Überraschung - Lob für Kim

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Tuchel: Kimmich-Abschied wäre Überraschung - Lob für Kim

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Tuchel: Kimmich-Abschied wäre Überraschung - Lob für Kim

Für Trainer Thomas Tuchel von Bayern München wäre ein Abgang von Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich „eine große Überraschung“.
Joshua Kimmich ist nicht unverkäuflich
Joshua Kimmich ist nicht unverkäuflich
© FIRO/SID/Thorsten Tillmann
. SID
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von SID

Für Trainer Thomas Tuchel von Bayern München wäre ein Abgang von Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich „eine große Überraschung“. Ausschließen, dass der 28-Jährige den deutschen Rekordmeister in diesem Sommer noch verlässt, wollte er allerdings nicht.

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"Meine Güte, Transferperiode ist Transferperiode", sagte Tuchel am Rande des Trainingslagers am Tegernsee, "deshalb habe ich ganz allgemein gesagt: Es ist immer alles möglich. Ich fange nicht an zu dementieren, das macht keinen Sinn."

Das Fachblatt kicker hatte berichtet, die Bayern könnten bei einem lukrativen Angebot für Kimmich gesprächsbereit sein. Auf dessen Position im defensiven Mittelfeld suchen sie weiter nach einer Verstärkung, aktuell wird der französische Nationalspieler Aurelien Tchouameni von Real Madrid gehandelt.

Zu einem Transfer gehörten "immer drei Parteien", sagte Tuchel, "wenn wir einen Vertrag haben und nicht wollen, wird keiner gehen." Kimmich ist bis 2025 gebunden. "Wir arbeiten hier mit Jo zusammen, es gibt überhaupt keinen Grund, das zu kommentieren", ergänzte Tuchel.

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Von Neuzugang Min-Jae Kim schwärmte der Coach. "Min-Jae hat eine sensationelle Saison gespielt in der Champions League und der Liga, fehlerfrei auf dem höchstem Niveau. Eine Top-Verpflichtung."

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Der südkoreanische Nationalspieler habe "einen sehr ungewöhnlichen Werdegang, aber der zeigt einfach, dass er sich durchgebissen und sich seine Qualität durchgesetzt hat". Kim sei "groß, schnell, super zuverlässig" und "ein echter Kerl".

Der neue Abwehrchef reiste auf eigenen Wunsch ins Trainingslager an den Tegernsee - Tuchel hatte ihm freigestellt, erst auf der Asienreise (24. Juli bis 3. August) dazu zu stoßen. „Das zeigt, wie ernst er das nimmt“, sagte er.