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Eintracht-Keeper alles andere als unglücklich: Trapp mit Spitze gegen Kolo Muani

Trapp mit Spitze gegen Kolo Muani

Randal Kolo Muani ist Weg - und Kevin Trapp kann damit offenbar ganz gut leben. Der Torhüter der Eintracht setzt eine kleine Spitze gegen den Streikprofi.
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp kann sich eine verbale Spitze Richtung Ex-Teamkollege Randal Kolo Muani nach dessen Wechsel-Theater nicht verkneifen.
Randal Kolo Muani ist Weg - und Kevin Trapp kann damit offenbar ganz gut leben. Der Torhüter der Eintracht setzt eine kleine Spitze gegen den Streikprofi.

Kevin Trapp hat das Kapitel Randal Kolo Muani mit einer kleinen verbalen Spitze beendet. Der Torhüter von Eintracht Frankfurt weint dem Streikkprofi, der zu Paris Saint-Germain wechselte, offenbar keine Träne nach.

„Wir haben jetzt Spieler in der Mannschaft, die Bock auf den Verein haben und hier sein wollen. Spieler, die Bock haben, in diesem Stadion zu spielen und mit der Mannschaft und den Fans zusammen erfolgreich zu sein“, sagte Trapp nach dem 1:1 seines Teams gegen den 1. FC Köln bei DAZN.

„Das ist wichtiger als alles andere“, meinte Trapp weiter. Auf die Frage, ob er mit Kolo Muani, den er schon beim Länderspiel gegen Frankreich am 12. September wiedersehen könnte, noch einmal das Gespräch suchen wolle, sagte er nur: „Das Thema ist durch.“

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Kolo Muani war in den Streik getreten, um seinen Wechsel in die Heimat zu erzwingen. Letztlich kam es am Deadline Day spät zu einem 95-Millionen-Euro-Transfer. Der Eintracht blieb keine Zeit mehr, einen Ersatz-Stürmer zu verpflichten.

„Das muss jeder für sich selbst wissen. Wenn er das so machen will. Er wollte es so durchdrücken“, sagte Trapp zum Vorgehen des ehemaligen Teamkollegen. Die SGE-Fans hatten beim Duell mit Köln ebenfalls auf den Abgang des Stürmers reagiert.

Auf einem Banner stand geschrieben: „Kohle Muani - Geld verändert nicht den Charakter, es macht ihn nur sichtbar.“