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FC Bayern enthüllt Müller-Denkmal

Bayern enthüllt Müller-Denkmal

Der „Bomber“ in Bronze: Bayern München hat am Dienstag ein Denkmal für seine Torjäger-Legende Gerd Müller enthüllt.
Nach der Entlassung von Hansi Flick als DFB-Trainer wird unter anderem Julian Nagelsmann als Kandidat gehandelt. Die Bayern-Bosse Herbert Hainer und Uli Hoeneß würden einer Anstellung nicht im Weg stehen.
Der „Bomber“ in Bronze: Bayern München hat am Dienstag ein Denkmal für seine Torjäger-Legende Gerd Müller enthüllt.

Der „Bomber“ in Bronze: Bayern München hat am Dienstag ein Denkmal für seine Torjäger-Legende Gerd Müller enthüllt. Die 2021 verstorbene Ikone steht in 1,5-facher Lebensgröße künftig vor der Allianz Arena - in seiner unvergleichlichen Jubelpose, beide Hände zum Himmel geworfen. Der Bronze-Müller ist mit Sockel 4,2 m groß und wiegt eine Tonne.

"Ohne Gerd Müller wäre der FC Bayern nicht das, was er geworden ist. Er hat Maßstäbe in der Welt der Stürmer gesetzt", sagte Präsident Herbert Hainer beim Festakt zur Enthüllung vor rund 220 geladenen Gästen, darunter Müllers Ehefrau Uschi und viele ehemalige Weggefährten. Ehrenpräsident Uli Hoeneß ergänzte: "Der Sechzehner, am besten der Fünfer - das war seine Welt, da hat er sich wohl gefühlt."

Müller gibt es damit jetzt "doppelt": 2022 war er bereits mit einer Statue in seiner Heimatstadt Nördlingen geehrt worden.

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Das Denkmal in München stammt vom Künstler Karel Fron. Seine Finanzierung hatte die Kurt-Landauer-Stiftung über Spenden der Fans und Fanklubs des FC Bayern organisiert.