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Matchwinner mit Meilenstein! Brandt lässt BVB jubeln - "Bin froh, wenn ich im Bett liege"

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Matchwinner mit Meilenstein! Brandt lässt BVB jubeln - "Bin froh, wenn ich im Bett liege"

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Brandt: „Froh, wenn ich im Bett liege“

Beim Heimsieg des BVB gegen Werder Bremen erreicht Julian Brandt eine bemerkenswerte Einsatz-Marke - und vergoldet sie mit einem herrlichen Treffer.
Julian Brandt gehört mittlerweile zu den absoluten Leistungsträgern bei Borussia Dortmund. Trainer Edin Terzic erklärt, was den BVB-Star so stark macht.
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von SPORT1
Beim Heimsieg des BVB gegen Werder Bremen erreicht Julian Brandt eine bemerkenswerte Einsatz-Marke - und vergoldet sie mit einem herrlichen Treffer.

Julian Brandt hat Borussia Dortmund zum Auftakt des 8. Bundesligaspieltags an die Tabellenspitze geschossen.

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Der Nationalspieler, dem man die Strapazen der US-Reise nicht anmerkte, erzielte beim 1:0-Sieg gegen Werder Bremen das Tor des Abends und rundete damit seinen perfekten Abend ab.

Nach einem herrlichen Pass von Emre Can chippte Brandt den Ball in der 67. Minute über Werder-Keeper Michael Zetterer ins Tor und verhalf der Borussia zum sechsten Saisonsieg.

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Füllkrug: „Jule macht das mit einem super Timing“

„Ich muss sagen, das ist heute relativ gut gelungen“, sagte Brandt lachend auf die DAZN-Frage, ob es ein perfekter Tag für ihn gewesen sei. „Ich bin sehr happy und müde.“

Die erste Nacht nach seiner Rückkehr von der US-Reise „war in Ordnung, aber heute Nacht habe ich nur drei Stunden geschlafen. Dementsprechend bin ich bin froh wenn ich im Bett liege.“ Später sagte der Torschütze: „Ich bin im Arsch“

Niclas Füllkrug lobte seinen Teamkollegen: „Jule (Julian Brandt, d. R.) macht das mit einem super Timing und schließt perfekt ab“,

BVB-Coach Edin Terzic schwärmte sogar, als er über Brandts Leistung befragt wurde. „Es geht darum, dass man sich in den Dienst der Mannschaft stellt. Wir als Trainerteam machen uns Gedanken, wie wir das Puzzle aus Stärken zusammensetzen können. Wir haben uns heute dafür entschieden und Jule hat ein tolles Spiel gemacht und sich belohnt. So darf er gerne weitermachen.“

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Nur Körbel und Immel waren jünger

Schon beim Anpfiff war es ein besonderes Spiel für den Offensivspieler, denn mit gerade einmal 27 Jahren und 171 Tagen sorgte er für einen Meilenstein in der Bundesliga.

Brandt absolvierte seinen 300. Einsatz im Oberhaus und landet damit in den Top 3 der jüngsten Bundesligaspieler beim Erreichen dieser Marke.Brandt verdrängt damit auch Manfred Kaltz, Ikone des Hamburger SV, der zuvor mit 27 Jahren und 265 Tagen auf der dritten Position des Rankings lag.

Noch jünger als der deutsche Nationalspieler in Diensten des BVB waren bislang nur noch Karl-Heinz Körbel (Eintracht Frankfurt - 27 Jahre und 119 Tage) sowie Eike Immel (VfB Stuttgart - 27 Jahre und 116 Tage).