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FC Bayern: Upamecano betont: "Habe mich weiterentwickelt” und Patzer gegen ManCity abgehakt

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FC Bayern: Upamecano betont: "Habe mich weiterentwickelt” und Patzer gegen ManCity abgehakt

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Bayern-Star: „Habe mich weiterentwickelt“

Dayot Upamecano blickt auf eine schwierige Saison beim FC Bayern zurück. Zwei folgenschwere Fehler haben den Franzosen lange begleitet - sollen nun aber vergessen sein.
Dayot Upamecano blickt beim französischen Nationalteam auf seine letzte Saison beim FC Bayern zurück. Zwei Spiele bleiben ihm in Erinnerung.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Die Kritik an Dayot Upamecano wurde in der vergangenen Spielzeit mitunter sehr laut, speziell nach den beiden Spielen im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City (0:3 und 1:1).

Der Abwehrspieler wurde öffentlich als Unsicherheitsfaktor beim FC Bayern ausgemacht, habe die Münchner durch individuelle Fehler ins Aus befördert, so die Meinung. Jetzt reagiert Upamecano auch auf diese Vorwürfe und betont, er habe sich in puncto Zuverlässigkeit gesteigert.

„Wenn ich auf die letzte Saison zurückblicke, denke ich, dass ich eine sehr, sehr gute Saison hatte. Es stimmt, dass es zwei Spiele (gegen Manchester City, Anm. d. Red.) gab, in denen ich leider nicht alles richtig gemacht habe“, sagte der Verteidiger auf einer Pressekonferenz bei der französischen Nationalmannschaft.

Bayern-Star Upamecano: „Habe mich weiterentwickelt“

Doch Upamecano bekräftigte, dass ihn diese negativen Erlebnisse nicht mehr beschäftigen und er noch stärker daraus hervorgegangen sei.

„Ich habe mich weiterentwickelt und mehr Erfahrung gesammelt. Das ist jetzt Vergangenheit, das interessiert mich nicht mehr und ich schaue nach vorne“, betonte der 25-Jährige, der jüngst sein Comeback nach einer Oberschenkelverletzung gefeiert hat.

Unter Bayern-Coach Thomas Tuchel ist der Franzose gesetzt. Upamecano absolvierte in der bisherigen Saison schon 13 Pflichtspiele für den deutschen Rekordmeister und traf zuletzt im Klassiker gegen Borussia Dortmund (4:0) zur frühen 1:0-Führung.