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Africa-Cup: Neue Sorgen um Mazraoui

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Africa-Cup: Neue Sorgen um Mazraoui

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Neue Sorgen um Mazraoui

Der nächste Bayern-Verteidiger macht Sorgen. Noussair Mazraoui, der ohnehin angeschlagen zur marokkanischen Nationalmannschaft anreiste, wird den Afrika-Cup-Auftakt verpassen.
Aufgrund der Afrika- und Asien-Cups muss der FC Bayern auf mehrere Spieler verzichten, auch der noch verletzte Münchner Noussair Mazraoui steht im vorläufigen Kader von Marokko, was zu Kritik führt.
SPORT1
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von SPORT1

Bayerns Abwehr-Lazarett lichtet sich vorerst nicht. Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui hat fern der Säbener Straße bei der marokkanischen Nationalmannschaft einen Rückschlag in seinem Heilungsprozess erlitten.

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Der 26-Jährige verpasst Marokkos Afrika-Cup-Auftaktspiel am Mittwoch gegen Tansania.

Auf der Abschluss-Pressekonferenz erklärte Nationaltrainer Walid Regragui: “Mazraoui hatte ein Problem mit der Wade, aber es geht ihm viel besser. Er macht den Genesungsprozess mit. Er ist auch ein bisschen krank geworden, aber wir haben den Ehrgeiz, im Africa Cup weit zu kommen.”

Tuchel über Mazraoui: “Eine paradoxe Situation”

Der Marokko-Trainer weiter: “Ich übernehme die Verantwortung für diese Strategie.”

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Mazraoui hatte sich am 13. Dezember im Champions-League-Spiel bei Manchester United einen Muskelbündelriss in der linken Wade zugezogen.

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Trotz der Verletzung wurde Bayerns Verteidiger für den Afrika Cup nominiert.

Thomas Tuchel hatte die Situation um den Marokkaner vor Bayerns Spiel gegen Hoffenheim scharf kritisiert: “Es ist eine paradoxe Situation: Du bezahlst einen verletzten Spieler und während er noch im Aufbautraining ist, wird er angefordert”, so der Bayern-Trainer.