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Bayern-Jäger? Stuttgart patzt gegen Köln

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Bayern-Jäger? Stuttgart patzt gegen Köln

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„Arrogant“: VfB-Star wird deutlich

Der VfB Stuttgart patzt gegen den 1. FC Köln. Damit können die Schwaben keinen Druck auf den FC Bayern ausüben. Angelo Stiller wird nach dem Remis deutlich.
Partystimmung beim VfB Stuttgart! Deniz Undav und Sehrou Guirassy singen als textsichere Stimmungskanonen den Europapokal-Song der VfB-Fans mit.
SPORT1
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von SPORT1

Bayern-Jäger? Der VfB Stuttgart hat im Kampf um die oberen Plätze gepatzt. Die Schwaben kamen gegen den 1. FC Köln nur zu einem 1:1-Unentschieden und stehen drei Punkte hinter dem Rekordmeister, der erst am Abend gegen RB Leipzig spielt.

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Enzo Millot hatte den VfB nach Traumkombination mit Chris Führich in Führung gebracht (53.). Eric Martel glich für Köln aus (62.). Die Geißböcke bleiben auf dem Relegationsrang.

Stuttgart hatte zuletzt vier Bundesliga-Spiele in Folge gewonnen. Köln verlor vergangene Woche gegen Werder Bremen (0:1).

Stuttgart mit Übergewicht

„Bis zum 1:0 waren wir die klar bessere Mannschaft, haben dominant gespielt, aber wir haben die Tore nicht gemacht“, analysierte der angefressene Angelo Stiller bei Sky.

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Und als nach einem schönen Spielzug Millot dann doch die Führung erzielt hatte (53.), „haben wir arrogant gespielt, zu schläfrig, zu langsam“, ergänzte er. Das habe Stiller „auf jeden Fall“ richtig erkannt, sekundierte Waldemar Anton, der zudem beklagte: „Wir hätten sie killen müssen.“

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Schon in der Pause hatte der gesperrte Stuttgarter Pascal Stenzel die fehlende Konsequenz bei Sky moniert: „Das ein oder andere Mal hat der letzte Pass gefehlt.“

So war es bis zur 53. Minute, als Führich die Initiative ergriff, wunderbar Doppelpass mit Hiroki Ito spielte - und Millot nur noch einschieben musste.

Köln? Wirkte keineswegs niedergeschlagen, hatte nach dem Ausgleich allerdings das Glück, dass es Millot auf Pass von Guirassy nicht gelingen wollte, den Ball an Torhüter Marvin Schwäbe vorbeizubringen (68.). Stuttgart drängte auf den Sieg - eine weitere zündende Idee aber blieb aus.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)