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Bundesliga: Kurioses Doppel-Rot bei Union-Spiel

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Bundesliga: Kurioses Doppel-Rot bei Union-Spiel

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Kurioses Doppel-Rot bei Union-Spiel

Kuriose erste Halbzeit zwischen der TSG Hoffenheim und Union Berlin. Zunächst ist die Partie über zehn Minuten lang unterbrochen, anschließend fliegen zwei Akteure nach hitzigen Minuten vom Platz.
Die TSG Hoffenheim bleibt gegen Union Berlin zum achten Mal nacheinander sieglos. Deshalb gerät Trainer Pellegrino Matarazzo unter Druck.
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von SPORT1
Kuriose erste Halbzeit zwischen der TSG Hoffenheim und Union Berlin. Zunächst ist die Partie über zehn Minuten lang unterbrochen, anschließend fliegen zwei Akteure nach hitzigen Minuten vom Platz.

Kuriose erste Halbzeit im Bundesligaspiel zwischen der TSG Hoffenheim und Union Berlin (jetzt im LIVETICKER).

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Nachdem die Begegnung aufgrund eines Protests gegen die DFL über zehn Minuten lang unterbrochen war und sich beide Teams zwischenzeitlich in ihren Kabinen aufgehalten hatten, haben vor allem Hoffenheim-Verteidiger Stanley Nsoki und Union-Angreifer Kevin Volland für hitzige Minuten nach Wiederanpfiff gesorgt.

Doppel-Rot nach hitzigen Minuten

Beide Akteure gerieten nach einem intensiven Zweikampf aneinander, wobei Nsoki Volland unter anderem an der Schulter packte und ihn umriss. Anschließend tauschten sich beide Spieler Worte aus, Nsoki fasste Volland ins Gesicht, sodass auch TSG-Keeper Oliver Baumann den französischen Verteidiger zurechtweisen musste.

Schiedsrichter Robert Hartmann zeigte beiden Spielern die Gelbe Karte, doch die hitzige Stimmung sollte nicht abkühlen. Nur drei Minuten später erwischte Nsoki Volland mit dem Arm im Gesicht, worauf der Union-Stürmer zu Boden ging und sich im Gesicht hielt. Hartmann schickte den Franzosen mit Gelb-Rot vom Platz, was vom Unioner Anhang frenetisch bejubelt wurde.

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Die Unioner Überzahl sollte jedoch nur drei Minuten anhalten, denn auch Volland ließ sich in einem Zweikampf mit Andrej Kramaric zu weiteren kleinen Provokationen hinreißen, woraufhin Hartmann ihn ebenfalls mit Gelb-Rot vorzeitig in die Kabine schickte. Nach zwölf Minuten Nachspielzeit beendeten beide Teams eine kuriose erste Halbzeit mit 0:0. Die Partie endete aus TSG-Sicht 0:1.