Home>Fußball>Bundesliga>

Bundesliga: "Sehr deprimierend“: Eintracht-Ikone droht Karriereende

Bundesliga>

Bundesliga: "Sehr deprimierend“: Eintracht-Ikone droht Karriereende

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Eintracht-Ikone droht Karriereende

Eigentlich wollte Sebastian Rode im Sommer aufhören. Aufgrund einer Verletzung droht nun aber das vorzeitige Karriereende.
Eigentlich wollte Sebastian Rode im Sommer aufhören. Aufgrund einer Verletzung droht nun aber das vorzeitige Karriereende.
SID
SID
Eigentlich wollte Sebastian Rode im Sommer aufhören. Aufgrund einer Verletzung droht nun aber das vorzeitige Karriereende.

Eine Knieverletzung durchkreuzt die Pläne von Kapitän Sebastian Rode für die Abschiedstour bei Eintracht Frankfurt. Dem Mittelfeldspieler, der ohnehin nach dieser Saison aufhören wollte, droht das vorzeitige Ende seiner von Verletzungen geprägten Laufbahn. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, werde Rode „bis auf Weiteres“ fehlen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Ergebnisse einer Knieuntersuchung in der vergangenen Woche seien „sehr deprimierend“ gewesen und hätten „eine gewisse Zeit benötigt, um alle Eventualitäten und Behandlungsmöglichkeiten abzuklären“, schrieb Rode in einer Botschaft an die Fans. Für ihn werde es „sehr schwer, der Mannschaft nochmal sportlich helfen zu können im Verlauf der restlichen Saison“.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Rode strebt Comeback an

Mit Blick auf die Behandlung habe er sich für eine Arthroskopie entschieden, schrieb er weiter. Er wolle dennoch "alles geben", um mich am letzten Bundesliga-Spieltag gegen RB Leipzig (18. Mai) "auf dem Platz von euch zu verabschieden". Dies sei "zusammen mit dem Erreichen eines internationalen Wettbewerbs" sein "letztes großes Ziel als aktiver Adler".

Der 33-Jährige hatte zuletzt in der Vorwoche beim Conference-League-Aus gegen Union Saint-Gilloise gespielt und mit Tränen in den Augen nach dem Abpfiff das Feld verlassen. Sein größter Erfolg mit den Hessen bleibt der Europa-League-Sieg 2022, bei dem er trotz einer Platzwunde am Kopf mit Turban lange durchgehalten hatte.