Wird Florian Wirtz beim Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln wieder gnadenlos ausgepfiffen? Sein Vater hofft vor dem dritten Duell des jungen Superstars mit seinem Ex-Klub auf ein Ende der Unmutsbekundungen von den Rängen.
Pfiffe gegen Wirtz: Vater reagiert
„Mit Pfiffen muss Florian leben, da muss er auf dem Platz durch“, sagte Vater Hans Wirtz zwar im Interview mit der Bild zunächst, ehe er ergänzte: „Ich hoffe, dass irgendwann damit Schluss ist. Das Klima scheint zuletzt deutlich besser geworden zu sein und auch viele FC-Fans erkennen seine sportlichen Leistungen mittlerweile an.“
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Wirtz hatte den Köln-Nachwuchs im Sommer 2020 verlassen, einige Fans nehmen ihm den Schritt bis heute übel. Zum Unverständnis seines Vaters, der auch als Berater des deutschen Nationalspielers fungiert.
„Das sagen uns die Mitarbeiter der FC-Jugend“
„Er hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen und immer bis zum Schluss alles für den FC gegeben. Das sagen uns die Mitarbeiter der FC-Jugend, mit denen wir immer noch sehr freundschaftlich verbunden sind, noch heute und sie respektieren, wie Florian sich entwickelt hat.“
Wirtz senior ging in dem Interview auch auf die Zukunftsplanung seines hochbegabten Sohnemanns ein. Er verwies dabei auf die Vertragslaufzeit (bis 2027) bei Meister-Favorit Bayer Leverkusen und erklärte, dass der 20-Jährige etwa genauso lange auch bei der Werkself bleiben werde.