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Terzics vielsagende Aussagen zu Harry Kane: Der Unterschied zwischen Bayern und BVB!

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Terzics vielsagende Aussagen zu Harry Kane: Der Unterschied zwischen Bayern und BVB!

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Terzics vielsagende Kane-Aussagen

Edin Terzic spricht über Harry Kane und dessen beeindruckende Tor-Quote. Der BVB-Trainer macht deutlich, wie groß der Unterschied zu seinem eigenen Angriff ist.
BVB-Trainer Edin Terzic lobt die Leistungen von FCB-Star Harry Kane in den höchsten Tönen - und versucht zugleich, Anfälligkeiten bei den Bayern auszumachen.
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von SPORT1
Edin Terzic spricht über Harry Kane und dessen beeindruckende Tor-Quote. Der BVB-Trainer macht deutlich, wie groß der Unterschied zu seinem eigenen Angriff ist.

Edin Terzic hat Harry Kane vor dem Showdown von Borussia Dortmund beim FC Bayern Respekt gezollt. Der Trainer des BVB zeigte sich von der Treffsicherheit des englischen Superstars beeindruckt.

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„Harry Kane allein hat so viele Tore erzielt wie unsere drei Top-Torjäger zusammen“, erklärte Terzic auf der Pressekonferenz zum Spiel am Samstagabend (18.30 Uhr). Tatsächlich kommt Kane in bisher 26 Spieltagen auf 31 Treffer - und damit sogar auf drei mehr als Terzics Top-Trio.

Denn Niclas Füllkrug (11 Treffer), Donyell Malen (11) und Julian Brandt (6) bringen es gemeinsam auf 28 Buden.

Terzic beeindruckt - Knackt Kane Lewandowski noch?

„Das ist eine außergewöhnliche Quote“, sagte Terzic noch über Kane, der in den verbleibenden acht Spielen noch den Torrekord von Robert Lewandowski knacken könnte.

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Im Spiel am Samstag dürfte Kane mit großer Wahrscheinlichkeit in der Startelf stehen, nachdem er die Länderspiele mit England angeschlagen verpasst hatte. Vor der Partie in München liegen Bayern und der BVB zehn Punkte auseinander. Sehr deutlich ist auch der Unterschied bei den erzielten Toren.

Auch und vor allem dank Kane liegt der FCB hier mit 78 Treffern klar vorne, der BVB hat bislang 53 Mal jubeln dürfen. Die aber wohl wichtigste - und enttäuschendste - Statistik für beide Seiten: Zum ersten Mal seit 14 Jahren steht keine der beiden Teams im „Klassiker“ auf Platz eins.