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"Er kann nicht verlieren" - was ein Shootingstar an Bayern-Star Kimmich bewundert

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"Er kann nicht verlieren" - was ein Shootingstar an Bayern-Star Kimmich bewundert

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Kimmich „kann nicht verlieren“

Gladbachs Shootingstar Rocco Reitz ist ein Bewunderer von Joshua Kimmich. Am Bayern-Profi imponiert ihm vor allem eine Eigentschaft.
Nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund zählt Joshua Kimmich die Leistung der gesamten Mannschaft an.
SPORT1
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von SPORT1

Als Gladbach-Fan von Geburt an prägten Ex-Borussen wie Granit Xhaka und Raffael den heutigen Shootingstar Rocco Reitz - allerdings ist er auch ein großer Bewunderer von Bayern-Star Joshua Kimmich, den er sich vor allem in einer Sache bewundert.

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„Er kann nicht verlieren. Er versucht immer, sich zu verbessern, und das ist etwas, zu dem man aufschauen kann“, sagte der 21-Jährige von Borussia Mönchengladbach The Athletic zum Thema Vorbilder.

Reitz nennt auch Exequiel Palacios (Bayer Leverkusen) und Legende Gennaro Gattuso vom AC Milan als Einflüsse. Den prägendsten Eindruck hinterließ aber Kimmich, dessen Hunger er sich zum Vorbild nimmt.

Ehrgeizig wie Kimmich: Hier will Reitz besser werden

So lasse er sich von Spiel-Analysten immer nur Videos mit seinen eigenen Fehlern vorlegen, verriet der U21-Nationalspieler. Luft nach oben sieht Reitz noch genug.

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„Mein Kopfballspiel muss besser werden. Nicht stärker, aber es gibt immer viele Zweikämpfe im Mittelfeld und ich muss in der Lage sein, den Ball für meine Mitspieler zu gewinnen“, berichtete er.

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Am Ball müsse er „manchmal ruhiger sein. Anstatt immer zu versuchen, nach vorne zu spielen, müssen meine Pässe manchmal nach außen oder in die Tiefe gehen und sicher sein“, stellte Reitz klar: „Ich muss mich auch mehr umschauen, um mehr vom Spielfeld zu sehen - manchmal muss ich wissen, dass es in Ordnung ist, meinen Fuß auf den Ball zu setzen und ihn zu halten.“

Die Wunsch-Position bei Borussia Mönchengladbach

Ähnlich wie bei Kimmich wird auch bei Reitz über seine ideale Position diskutiert. Er selbst sagt, er wolle „einfach nur spielen“, egal ob als Sechser, Achter oder Zehner.

„Es ist mir egal“, meinte der Allrounder - fügte aber an: „Wenn ich mir eine Position aussuchen kann, würde ich gerne im Strafraum spielen. Ich liebe es, in den Strafraum einzudringen, Tore zu schießen, den Ball zu nutzen und zu stehlen. Das bin ich, das ist meine beste Position - ein bisschen frei zu sein.“

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Am Samstag wartet für Reitz und seine leicht abstiegsbedrohten Gladbacher ein echter Härtetest: Im Heimspiel empfangen die Fohlen Champions-League-Viertelfinalist Borussia Dortmund (15.30 Uhr im LIVETICKER).