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OP am Sprunggelenk: Bremen vorerst ohne Njinmah

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OP am Sprunggelenk: Bremen vorerst ohne Njinmah

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Bittere Nachricht für Werder-Star

Werder Bremen muss in nächster Zeit auf die Dienste eines Angreifers verzichten.
Der VfL Wolfsburg hat seine Horror-Serie von elf sieglosen Spielen beendet. Mit neuem Trainer feierten die Wölfe einen Dreier bei Werder Bremen.
. SID
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von SID

Werder Bremen muss im Saisonendspurt der Bundesliga vorerst auf Angreifer Justin Njinmah verzichten. Der 23-Jährige wird sich aufgrund einer Verletzung am Sprunggelenk am Donnerstag einer Operation unterziehen müssen, teilten die Hanseaten mit. Njinmah, dem mit sechs Treffern und zwei Vorlagen in dieser Spielzeit der Durchbruch gelang, steht Werder „in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung“.

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Njinmah hatte sich beim Aufwärmen vor der Partie bei Union Berlin (1:2) am 16. März vertreten. Nach einer Behandlung konnte der gebürtige Hamburger trotzdem spielen. Die Probleme wurden während der Länderspielpause zwar besser, traten nach Steigerung der Belastung aber wieder verstärkt auf, hieß es in der Bremer Mitteilung.

„Wir haben dann verschiedene Untersuchungen am Sprunggelenk bei Justin machen lassen, und es wurde ein freies Gelenkteil festgestellt, das die Probleme verursacht und nun operativ entfernt wird“, sagte Clemens Fritz, Leiter Profifußball der Bremer: „Das ist sowohl für Justin als auch für uns eine wirklich schlechte Nachricht. Wir hoffen aber, dass Justin uns noch in den letzten Spielen der Saison zur Verfügung stehen kann.“