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Unter Klopp flogen auch mal die Fetzen

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Unter Klopp flogen auch mal die Fetzen

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Wenn unter Klopp die Fetzen fliegen

Unter Trainer Jürgen Klopp herrschte beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund nicht immer nur eitel Sonnenschein, wie sein früherer Schützling Patrick Owomoyela meint.
Jürgen Klopp verlässt den FC Liverpool zum Saisonende. Nach dem Aus im FA Cup erklärt der Deutsche mit emotionalen Worten, warum er den Zeitpunkt für richtig hält.
. SID
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von SID

Unter Trainer Jürgen Klopp herrschte beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund nicht immer nur eitel Sonnenschein, doch auch diese Phasen hat der einstige Meistermacher bewältigt.

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„Es ist nicht alles Zähne zeigen und lachen. Obwohl es insgesamt super war, sind auch mal die Fetzen geflogen und es gab Phasen, in denen es keinen Spaß gemacht hat, dort täglich aufzulaufen, weil es mal nicht lief“, sagte der frühere Nationalspieler Patrick Owomoyela in einem Interview mit dem Sportwettenanbieter bwin.

Und fügte an: „Da wieder rauszukommen, war Teil seines großen Verdienstes.“

Mit Coach Klopp wurde Owomoyela beim BVB Meister (2011, 2012) und DFB-Pokalsieger (2012).

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„Klopp war definitiv ein besonderer Trainer“

„Jürgen Klopp war definitiv ein besonderer Trainer. Er war ein Grund dafür, dass die Atmosphäre beim BVB so war, dass sich die Mannschaft so gefunden hat. Er war genau der richtige Coach für die Konstellation von Spielern“, sagte Owomoyela (44) .

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Der Routinier ergänzte: „Jürgen hat das Ganze dirigiert und das Ganze Spaß sein lassen, obwohl es harte Arbeit und sicherlich nicht einfach war.“