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VfB: Nübel-Einsatz gegen Frankfurt fraglich

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VfB: Nübel-Einsatz gegen Frankfurt fraglich

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Nübel-Einsatz weiter fraglich

Für Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß ist der Verbleib von Alexander Nübel ein „wichtiges Zeichen“. Gegen Frankfurt muss der Keeper aber womöglich passen.
Der FC Bayern verlängert mit Alexander Nübel bis 2029 und will den Torhüter weiterhin zum Neuer-Nachfolger aufbauen. Ein Plan, der aufgehen kann?
. SID
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von SID

Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß bangt weiter um den Einsatz seines Stammtorhüters Alexander Nübel. Er habe zwar trainiert, „aber ich kann noch nicht hundert Prozent das Go geben. Man muss abwarten, wie er reagiert. Er ist noch fraglich“, sagte Hoeneß vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt.

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Nübel, der am Freitag seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2029 verlängerte, aber noch zwei Jahre beim VfB spielen wird, plagen muskuläre Probleme. Den Verbleib des Keepers in Stuttgart bezeichnete Hoeneß als „wichtiges Zeichen. Jetzt herrscht endlich Klarheit. Alex ist ein Riesenfaktor.“

Sollte der 27-Jährige ausfallen, steht Ersatzkeeper Fabian Bredlow im Tor. Auf die Frage, ob möglicherweise angesichts der Tabellenkonstellation sogar der 18 Jahre alte Dennis Seimen eine Chance erhalten werde, reagierte Hoeneß genervt. „Ernsthaft? Ich kann es nicht nachvollziehen, solche Gedanken einzubringen. Wir haben ein klares Ziel vor Augen und noch schwere Spiele vor der Brust“, sagte der VfB-Coach.

Der VfB hat als Dritter sieben Vorsprung auf RB Leipzig und Borussia Dortmund auf den Rängen vier und fünf. Die Schwaben haben damit die Qualifikation für die Champions League klar vor Augen, mit einem Zähler gegen Frankfurt hätten sie sogar schon einen Platz in der Europa League sicher.

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„Das ist schon mal krass. Das nehmen wir mit und sollte uns Kraft und Energie geben. Von da ausgehend, kann man sagen: Das reicht uns nicht“, so Hoeneß, der gegen die Eintracht („Eine harte Nuss“) wieder auf den zuletzt gelbgesperrten Kapitän Waldemar Anton bauen kann.