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Tuchel verrät Detail zu Bayern-Absage

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Tuchel verrät Detail zu Bayern-Absage

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Tuchel verrät Detail zu Bayern-Absage

Thomas Tuchel äußert sich vor seinem letzten Spiel als Bayern-Trainer über die gescheiterten Verhandlungen. Auch zum Verhältnis mit Uli Hoeneß nimmt er Stellung.
Nach der öffentlichen Kritik von Uli Hoeneß an Thomas Tuchel, spricht der Trainer über ein Gespräch mit dem Ehrenpräsidenten des Rekordmeisters.
Thomas Tuchel äußert sich vor seinem letzten Spiel als Bayern-Trainer über die gescheiterten Verhandlungen. Auch zum Verhältnis mit Uli Hoeneß nimmt er Stellung.

Vor seinem letzten Spiel als Trainer des FC Bayern hat sich Thomas Tuchel nochmal zur Absage einer weiteren Zusammenarbeit geäußert und ein Detail verraten. „Ab Mittwoch hat er (Max Eberl, Amn. d. Red.) es gewusst“, sagte der scheidende Bayern-Coach bei Sky.

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Zu den Gründen, warum sich der 50-Jährige mit dem Rekordmeister nicht über eine weitere Zusammenarbeit einigen konnte, wollte er nichts sagen. „Das bleibt hinter verschlossenen Türen.“

Der Klub habe in Person von Eberl nochmal die Initiative ergriffen. „Wir haben nochmal alles durchgesprochen.“ Dabei sei es aber zu keiner Einigung gekommen.

Tuchel über Hoeneß: „Bin nicht nachtragend“

Auf die Frage, ob sich Uli Hoeneß bei ihm entschuldigt habe, entgegnete Tuchel: „Ne, muss er auch nicht. Aber ich bin nicht nachtragend.“

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Der Ehrenpräsident hatte kürzlich deutliche Kritik an Tuchel geübt. Er meint nicht, dass er einen Davies, Pavlovic oder Musiala verbessern kann“, verriet Hoeneß auf einem F.A.Z.-Kongress in Frankfurt. „Wenn es nicht klappt, sollte man einen anderen kaufen. Ich meine, man sollte hart an ihnen arbeiten und ihnen Selbstvertrauen geben.“

„Es ist okay, wir haben uns rund um das Madrid-Spiel gesehen. Es war wie immer ein sehr wertschätzender und höflicher Umgang, wenn wir uns sehen“, erklärte Tuchel, fügte aber noch an: „Über die Sache haben wir nicht mehr geredet.“