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FC Bayern verärgert Fans: "Kann nicht euer Ernst sein, Leute!"

Wirbel um Bayern-Post zu de Ligt

Der FC Bayern gratuliert Matthijs de Ligt zum Geburtstag - kurz nachdem dieser sich auf den Weg nach Manchester gemacht hat. Einige Fans finden das alles andere als lustig.
Die Gerüchte um einen möglichen Abgang von Matthijs de Ligt vom FC Bayern halten sich hartnäckig. Sportvorstand Max Eberl äußert sich zu der Situation des Niederländers.
Der FC Bayern gratuliert Matthijs de Ligt zum Geburtstag - kurz nachdem dieser sich auf den Weg nach Manchester gemacht hat. Einige Fans finden das alles andere als lustig.

Der FC Bayern hat mit einem Post zu seinem scheidenden Innenverteidiger Matthijs de Ligt für Irritationen bei seinen Fans gesorgt. Der Rekordmeister gratulierte dem Niederländer bei X zu seinem 25. Geburtstag - knapp zwei Stunden, nachdem dieser sich in Richtung England verabschiedet hatte.

De Ligt steht, genauso wie sein Teamkollege Noussair Mazraoui, vor einem Wechsel zu Manchester United. Dass ihm jetzt noch Glückwünsche hinterhergeschickt wurden, empfanden viele Bayern-Anhänger als unpassend.

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„Das kann nicht euer Ernst sein, Leute“, schrieb ein User. Ein anderer meinte: „Perfekt, ihn an seinem Geburtstag zu verkaufen. Noch ehrenloser geht‘s nicht.“

Vor allem der Zeitpunkt der Bayern-Glückwünsche stößt den Fans auf: „Das ist jetzt peinlich“ und „Nein, das ist wirklich verrücktes Timing“ heißt es in den Kommentaren.

Bayern-Fans verurteilen De-Ligt-Post

Ein offensichtlich verärgerter User warf gar die Anstands-Frage auf: „Ist das respektlos von euch, ihm jetzt noch zu gratulieren, schämt euch.“ Zudem hieß es: „Danke für das Salz in der Wunde“.

Einige Fans wünschten dem Publikumsliebling, der letztlich nur zwei Jahre für den FCB gespielt hat, aber auch einfach alles Gute. Zehntausende hatten sich vor einigen Wochen schon in einer Petition gegen einen Verkauf ausgesprochen.

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Ein User formulierte seine Gefühlslage daher so: „Tut ein bisschen weh ... aber ja, Happy Birthday“. De Ligt soll den Bayern eine Transfersumme von bis zu 50 Millionen Euro einbringen. Für Mazraoui sollen bis zu 20 Millionen Euro überwiesen werden.