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Gnabry: "Ich wollte nicht weg"

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Gnabry: "Ich wollte nicht weg"

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Gnabry übt leise Kritik an Umfeld

Der 29-Jährige galt im Sommer als Wechselkandidat. Er sah und sieht seine Zukunft aber in München.
Im Sommer gab es Gerüchte um einen Abschied von Serge Gnabry. Nun bezieht Bayerns Offensivakteur Stellung.
SID
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Der 29-Jährige galt im Sommer als Wechselkandidat. Er sah und sieht seine Zukunft aber in München.

Serge Gnabry hat seine Zukunft trotz der Wechselspekulationen um seine Person zuletzt stets beim FC Bayern gesehen. „Ich wollte nicht weg“, sagte der 29-Jährige vor dem Champions-League-Spiel des deutschen Fußball-Rekordmeisters bei Aston Villa (21.00 Uhr).

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"Ich habe noch zwei Jahre Vertrag, deswegen habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht", ergänzte Gnabry und übte leise Kritik am aufgeregten Münchner Umfeld. "Gerüchte sind leider gang und gäbe bei uns im Verein, was ein bisschen schade ist für uns Spieler."

Nicht nur Gnabry: Kompany lobt seine Flügelspieler

Gnabry blickt auf eine sehr schwierige Saison mit mehreren Verletzungen zurück und galt im Sommer als einer der Verkaufskandidaten bei den Bayern. Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany stand er jedoch in allen sieben Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte zwei Tore und bereitete drei weitere vor.

Kompany lobte den 45-maligen Nationalspieler in Birmingham. Gnabry gehöre zur „Top“-Kategorie, sagte er. Das gelte allerdings auch für dessen Flügel-Konkurrenten Michael Olise, Leroy Sane, Kingsley Coman und Mathys Tel. „Ich hoffe, dass ich keinen vergesse, sonst habe ich ein Problem“, sagte der Belgier und lachte.