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Torflaute bei Union: Svensson sieht "keine Verunsicherung"

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„Keine Verunsicherung“ bei Union

Zuletzt blieben die Eisernen vier Pflichtspiele ohne eigenen Treffer. Nun kommt der Double-Sieger in die „Festung“ Alte Försterei.
Der SC Freiburg verpasst einen Auswärtssieg bei Union Berlin. Vincenzo Grifo lässt die große Chance auf eine frühe Führung liegen - weil sich ein kurioser Freiburger Fluch fortsetzt.
Zuletzt blieben die Eisernen vier Pflichtspiele ohne eigenen Treffer. Nun kommt der Double-Sieger in die „Festung“ Alte Försterei.

Trainer Bo Svensson will mit dem Fußball-Bundesligisten Union Berlin zurück in die Erfolgsspur - benötigt dafür aber endlich mal wieder Tore. Nach vier Pflichtspielen ohne eigenen Treffer sehe er zwar „keine Verunsicherung“ bei seiner Mannschaft, sagte der 45-Jährige vor dem schwierigen Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr im SPORT1-Liveticker), aber „wir müssen offensiv noch zulegen, unabhängig vom Gegner“.

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Neun Treffer erzielte Union in den ersten elf Liga-Spielen, nur St. Pauli (7) hat noch weniger. Gegner Bayer konnte alleine in den letzten beiden Spielen gegen den 1. FC Heidenheim (5:2) und RB Salzburg (5:0) öfter jubeln. "Fakt ist: Wir hätten gerne mehr Tore und vor allem mehr Torchancen und arbeiten intensiv daran", sagte Svensson.

Svensson kann sich auf seine Abwehr verlassen

Verlassen kann er sich dagegen auf seine Defensive, mit neun Gegentreffern stellt Union die zweitbeste der Liga. „Verunsichert wäre ich nur, wenn ich meine Mannschaft nicht als Mannschaft wahrnehmen würde“, sagte Svensson.

Die Berliner verloren keines ihrer fünf Heimspiele in dieser Saison - und könnten mit einem Sieg wieder einen großen Schritt Richtung internationale Plätze machen. Dafür sei gegen Bayer „natürlich eine absolute Top-Leistung gefragt“.

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Der zuletzt angeschlagene Aljoscha Kemlein steht Svensson wieder zur Verfügung, bei Innenverteidiger Diogo Leite müsse man abwarten. „Da ist strukturell nichts kaputt. Das ist schmerzabhängig, ob er dabei ist“, sagte Svensson.