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Kehl tritt gegen Malen nach

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Kehl tritt gegen BVB-Abgang nach

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl äußert sich zum Winterabgang von Donyell Malen - und kann sich dabei eine Spitze gegen den Niederländer nicht verkneifen.
Niko Kovac ist offiziell als Cheftrainer von Borussia Dortmund vorgestellt worden. Auf der Pressekonferenz machte er klar, wie er den BVB wieder erfolgreich machen will.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl äußert sich zum Winterabgang von Donyell Malen - und kann sich dabei eine Spitze gegen den Niederländer nicht verkneifen.

Im Rahmen der Vorstellung von Niko Kovac als neuen Cheftrainer von Borussia Dortmund hat sich Sportdirektor Sebastian Kehl nochmal zum Winterabgang von Flügelspieler Donyell Malen zu Aston Villa geäußert - und den Niederländer kritisiert.

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Malen sei „nicht mehr wirklich mit dem Kopf bei Borussia Dortmund“ gewesen, die Leistung habe gelitten. „In der Verfassung, in der er sich am Ende präsentiert hat, war der Transfer eine gute Lösung“, befand Kehl.

„Eigentlich wollten wir auf dieser Position niemanden abgeben“, erklärte Kehl weiter, aber: „Das Angebot hat sich irgendwann in eine Dimension entwickelt, wo wir drüber nachdenken mussten. Der Spieler hat uns auch klar zu verstehen gegeben, dass er auch aufgrund seiner Vertragslaufzeit etwas Neues machen möchte.“

Malen enttäuschte in der Hinrunde beim BVB

Malen traf in der Hinrunde in 21 Spielen für den BVB fünfmal. Kehl betonte, dass der 26-Jährige in dieser Saison „nicht mehr dahin gekommen ist, wo er mal war“. 2021 holte der BVB Malen aus Eindhoven in die Bundesliga. In insgesamt 132 Partien für Dortmund schoss Malen 39 Tore und bereitete 20 Tore vor.

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Mitte Januar war Malen für rund 25 Millionen Euro zu Aston Villa gewechselt. In der Premier League kam Malen bisher auf zwei Jokereinsätze. Dabei blieb er ohne Treffer.

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