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Rote Karte hat Folgen für Werner

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Rote Karte hat Folgen für Werner

Werder-Trainer Ole Werner hatte sich nach dem Sieg gegen Mainz vehement beim Schiedsrichter beschwert und dafür Rot gesehen.
Eine hitzige Schlussphase im Bremer Weserstadion endet mit drei Platzverweisen. Werder-Trainer Ole Werner, der selbst glatt Rot sieht, entschuldigt sich hinterher.
Werder-Trainer Ole Werner hatte sich nach dem Sieg gegen Mainz vehement beim Schiedsrichter beschwert und dafür Rot gesehen.

In München nur Zuschauer: Werder Bremens Trainer Ole Werner ist nach seiner Roten Karte vom DFB-Sportgericht für ein Spiel gesperrt worden.

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Damit kann der 36-Jährige seinem Team im schweren Auswärtsspiel am Freitagabend (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER) beim FC Bayern nicht helfen, er erhielt ein Innenraumverbot.

Werner hatte sich nach dem Abpfiff des 1:0-Erfolgs gegen den FSV Mainz 05 am Freitag unsportlich gegenüber Schiedsrichter Martin Petersen geäußert. Er stimmte nun dem Urteil zu, es ist damit rechtskräftig. In der Allianz Arena darf Werner ab dem Zeitpunkt 30 Minuten vor dem Spielbeginn bis nach Abpfiff keinen Kontakt zu seiner Mannschaft haben.

„Da war ich ein schlechtes Vorbild. So sollte man sich als Trainer nicht verhalten“, hatte Werner unmittelbar nach der Roten Karte gesagt und sich bei Petersen entschuldigt: „Bei all den strittigen Entscheidungen gibt unter dem Strich jeder am Ende sein Bestes, das gilt auch für die Schiedsrichter.“

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Die Bremer Niklas Stark und Marco Friedl hatten in einer turbulenten Nachspielzeit jeweils umstrittene Gelb-Rote Karten gesehen.