SCHÖNER WOHNEN Polarweiss und SPORT1 prämieren jährlich die stärksten Torhüter-Leistungen in der 1. und 2. Bundesliga. Am Ende der Saison gewinnt der Torhüter den weißen Handschuh, der, basierend auf der Anzahl seiner „zu Null“-Spiele, die meisten Weissen Westen verliehen bekommt.
Stahlwerk Doppelpass: Neuer führt Weisse Weste an
Neuer führt Weisse Weste an
Dabei erhält ein Torhüter eine Weisse Weste für ein zu-Null-Spiel nur, wenn er mindestens 45 Minuten, also eine ganze Halbzeit, auf dem Platz gestanden hat.
Für den Gesamtsieg entscheidend ist bei Gleichstand das Verhältnis zwischen Weissen Westen und absolvierten Spielen. Das bedeutet die gleiche Anzahl Weisser Westen, bei gleichzeitig weniger Spielen gewinnt. Nach dem 24. Spieltag steuert Manuel Neuer auf den Titel zu.
Der Keeper des FC Bayern stand in 20 Bundesliga-Partien auf dem Platz und blieb dabei elfmal ohne Gegentreffer.
Neuers größter Konkurrent ist aktuell Peter Gulacsi von RB Leipzig. Der Ungar hat ebenfalls elf Weisse Westen gesammelt, aber drei Partien mehr dafür gebraucht. Rang drei in der Wertung belegt Noah Atubolu vom SC Freiburg (neun Weisse Westen in 21 Spielen).
Im Jahr 2025 würde derweil Finn Dahmen vom FC Augsburg das Rennen machen. Seit dem Restart blieb der Schlussmann in insgesamt sechs Spielen ohne Gegentor. In der Gesamtwertung macht Dahmen so eine Menge Boden gut und springt auf Rang sechs.