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BVB: Entscheidung über Kovac-Zukunft

Entscheidung über Kovac-Zukunft

Der BVB hat sich unter Trainer Niko Kovac stabilisiert. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bekennt sich klar zu dem 53-Jährigen.
Julian Brandt zeigt nach der monatelangen Kritik gegen Hoffenheim ein starkes Spiel. Auch Trainer Niko Kovac zeigt sich sehr zufrieden, mit seinem Offensivspieler.
Der BVB hat sich unter Trainer Niko Kovac stabilisiert. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bekennt sich klar zu dem 53-Jährigen.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich zu Trainer Niko Kovac bekannt - und versichert, dass der 53-Jährige auch in der kommenden Saison Trainer bei den Schwarz-Gelben sein wird.

„Niko kennt meine Meinung. Was er in den letzten Monaten bei uns geleistet hat, ist außergewöhnlich. Und wir müssten ja vollkommen bescheuert sein, wenn wir über irgendetwas anderes nachdenken würden. Es geht mit ihm weiter, natürlich“, betonte Watzke im Aktuellen Sportstudio im ZDF.

Kovac hatte den Posten im Februar von Interimstrainer Mike Tullberg übernommen, sein Vertrag endet im Sommer 2026.

Watzke: „Nicht mehr meine Entscheidung“

Unter dem 53-Jährigen holte der BVB neun Siege und drei Unentschieden. Fünfmal verloren die Dortmunder.

„Ich habe die sportliche Verantwortung abgegeben. Insofern ist es nicht mehr direkt meine Entscheidung, aber es würde mich sehr wundern (sollte sich der BVB von Kovac trennen; Anm. d. Red.) …“, sagte Watzke weiter.

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Der Vertrag des 65-Jährigen als Vorsitzender der Geschäftsführung läuft Ende des Jahres aus. Bereits jetzt hat er das operative Geschäft an Lars Ricken abgegeben, ehe im Dezember der komplette Ausstieg folgen soll.

Am Samstag hatte der BVB einen knappen Sieg bei der TSG Hoffenheim eingefahren (3:2) - mit dramatischem Ausgang.