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FC Bayern: Matthäus entsetzt wegen Kim

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Matthäus entsetzt wegen Kim

Bayern-Star Minjae Kim sieht beim ersten Gegentreffer gegen den BVB nicht gut aus. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat wenig Verständnis.
Bayern-Legende Thomas Müller reagiert in einem Interview auf ein mögliches Angebot von Borussia Dortmund.
Bayern-Star Minjae Kim sieht beim ersten Gegentreffer gegen den BVB nicht gut aus. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat wenig Verständnis.

Bayern-Star Minjae Kim hat sich beim 2:2 im Topspiel gegen Borussia Dortmund nach Ansicht von Lothar Matthäus einen bösen Aussetzer geleistet. Der 28-Jährige bemerkte nicht, wie sich Dortmunds Angreifer Maxmilian Beier in seinem Rücken davonstahl, sich dann an ihm vorbeischob und zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung einköpfte (48.).

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„Kim macht die Bewegung nicht zum Ball, sondern geht weg vom Ball“, kommentierte Rekordnationalspieler Matthäus bei Sky. Der Südkoreaner sei „orientierungslos“, das gesamte Abwehrverhalten „unverständlich“.

Die Flanke hatte Julian Ryerson von der rechten Seite geschlagen. Zu allem Überfluss ging der Ball durch die Beine von Bayern-Keeper Jonas Urbig. Wenig später wurde Kim dann ausgewechselt: Der Verteidiger wurde von Raphael Guerreiro ersetzt (54.).

Kritik von Bayern-Boss Eberl

„Das erste Tor darf uns nicht passieren. Das weiß er selbst, das ist eine einfache Flanke, Minjae verliert seinen Gegenspieler aus den Augen. Er spürt ihn nicht, woher er kommt. Das war mehr oder weniger die erste richtige Aktion des BVB”, ärgerte sich Max Eberl nach der Partie, der Kim in der ersten Halbzeit ein „sehr sehr gutes Spiel“ attestierte.

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Dass Kims gesundheitliche Probleme (der Innenverteidiger hat seit geraumer Zeit mit Schmerzen in der Achillessehne zu kämpfen) eine Rolle gespielt haben könnten, wiegelte Eberl ab:

„Er ist so wie jeder Spieler am Ende einer Saison nicht bei komplett 100 Prozent aber er ist auch nicht so dass man ihn nicht bringen kann“