Xabi Alonso hat sich bei Bayer Leverkusen verabschiedet - und sein möglicher Nachfolger sagt ebenfalls Adios. Cesc Fàbregas wählte bei Como 1907 Worte, die nur auf einen Abgang hindeuten können.
Alonso-Erbe so gut wie fix? Fábregas mit vielsagenden Aussagen
Bericht: Bayer-Bosse treffen Alonso-Erbe
„Was auch immer passiert, ich werde diesem Verein dankbar sein. Ich bin sehr stolz auf das, was in Como entsteht“, sagte der Spanier, der in Leverkusen mittlerweile als Topfavorit gilt, schon am Samstag nach dem Serie-A-Spiel seines Teams gegen Cagliari.
Fàbregas will Vermächtnis hinterlassen
„Ich möchte ein wichtiges Vermächtnis hinterlassen. Wichtig ist, dass derjenige, der nach mir kommt, einen großartigen Verein mit sehr gut vorbereiteten Jungs vorfindet. Eine spektakuläre Arbeitskultur. Ich möchte dies Como überlassen und bin dann auch in Zukunft sehr glücklich und mit allen verbunden“, sagte Fàbregas.
Wie die Gazzetta dello Sport berichtete, soll es zwischen dem Trainer des italienischen Erstligisten Como 1907 und Verantwortlichen der Werkself ein Treffen in einem Luxushotel in der Stadt am Comer See gegeben haben.
Neben Leverkusen soll in der Bundesliga auch RB Leipzig stark an dem ehemaligen spanischen Nationalspieler interessiert sein. In Italien steht er noch bis 2028 unter Vertrag, für den 38-Jährigen wäre eine rund zweistellige Millionensumme als Ablöse fällig.