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Europa wartet: Ein Deal, der vieles auslösen würde

Ein Deal, der vieles auslösen würde

Florian Wirtz ist das Dauerthema in Leverkusen und München. Dass mit einer gewissen Regelmäßigkeit immer wieder Gerüchte aufkommen, hat auch einen besonderen Grund.
Eine Frage zu Florian Wirtz hat auf der Bayern-Pressekonferenz für Lacher gesorgt. Max Eberl spricht über die Kritik von Fernando Carro an den Bayern.
Florian Wirtz ist das Dauerthema in Leverkusen und München. Dass mit einer gewissen Regelmäßigkeit immer wieder Gerüchte aufkommen, hat auch einen besonderen Grund.

Es war eine Meldung, die in dieser Woche erneut für große Aufregung gesorgt hat: Foot Mercato hatte berichtet, dass sich die Bayern bereits mit Florian Wirtz einig seien. Dabei wurde der Eindruck erweckt, der Deal seit bereits über die Bühne und der Nationalspieler ab Sommer an der Säbener Straße daheim.

Zwar wehrte sich Bayer Leverkusen schnell mit einem Statement und sprach von der „1000. Ente“, doch die Gerüchte reißen nicht. Und: Sie werden weiter schwelen. Ein Grund ist dabei in Leverkusen selbst zu suchen.

Europa wartet auf den Wirtz-Deal

„Viele Berater stehen schon bereit, den Leverkusenern – die nach dem Verkauf von Florian Wirtz viel Geld in den Taschen haben werden – einen Ersatz für ihn anzubieten“, sagt SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger in der aktuellen Folge des Podcasts „Die Bayern-Woche“ und erklärt: „Da stehen einige schon in den Startlöchern und wollen ihre Talente bei Bayer 04 unterbringen.“ Seine These: Halb Europa wartet auf diesen Deal.

Die Marschroute der Bayern sei im Werben um Wirtz trotzdem eine ähnliche wie bei Harry Kane und vielen anderen Top-Transfers des Rekordmeisters in Vergangenheit: Erst will man sich in allen Punkten mit dem Spieler einigen und dann mit diesem „dicken Argument“ an den Verein herantreten. Man wolle sich einen Transfer keinesfalls von Spielerseite verhageln lassen.

Gerüchte bringen Dynamik

Aktuell befindet sich der FC Bayern SPORT1-Informationen zufolge in keiner schlechten Position. In München sieht man sich im Kampf um Wirtz nicht chancenlos – eine Absage des Nationalspielers liegt erst recht nicht vor.

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„Warum tauchen denn die Gerüchte immer wieder auf und stellen sich dann zumindest als Halbwahrheiten heraus? Der Grund ist auch, dass dadurch immer wieder Dynamik in die Sache kommt“, erklärt Kumberger. Das sei vor allem ein Problem für die Leverkusener.

Die ganze Diskussion um Florian Wirtz, sowie eine Analyse der weiteren aktuellen Brennpunkt-Themen beim FC Bayern hören Sie in der neuen Ausgabe des SPORT1-Podcasts „Die Bayern-Woche“ mit Moderatorin Madeleine Etti und Chefreporter Stefan Kumberger.

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