Es ist die Woche der Entscheidung. Bis Freitag muss sich Leroy Sané entschließen, ob er den FC Bayern verlässt oder doch noch das „alte“ und finale Angebot des Rekordmeisters annimmt.
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Zu diesen Klubs kann Sané sofort
Zu diesen Vereinen kann Sané sofort
Im Vertragspoker um Leroy Sané sickern mehr Details durch. Zudem hat der 29-Jährige ein Problem, das die Verhandlungen für ihn erschweren könnte. Einige Klubs würden ihn sofort nehmen.
SPORT1-Informationen zufolge bietet der Klub zehn Millionen Euro als fixes Gehalt, das durch Prämien auf bis zu 15 Millionen anwachsen kann.
Die Berater-Seite hat dagegen einen anderen Vorschlag: Zwölf Millionen fix plus drei Millionen – so der Plan von Pini Zahavi. Sky und Bild berichteten zuerst darüber.
Wer will Sané wirklich?
Für Sané selbst tut sich aber aktuell ein neues Problem auf: Während er vonseiten der Bayern Entscheidungsdruck zu spüren bekommt, verläuft das Abklopfen anderer Optionen eher schwierig.
Bei den Londoner Großklubs FC Arsenal und FC Chelsea herrscht weiterhin Skepsis darüber, ob eine Verpflichtung des 29-Jährigen wirklich Sinn ergibt.
Die ganze große Nachfrage verspüren beide Klubs SPORT1-Informationen zufolge jedenfalls nicht. An die Schmerzgrenze will in England niemand gehen.
Bayern will hart bleiben
Auch so ist zu erklären, dass das Gegenangebot Zahavis an die Bayern eher moderat ausfällt. Stand jetzt wird man an der Säbener Straße jedoch hart bleiben. Max Eberls „Keinen-Cent-mehr“-Ansage an den Spieler gilt weiterhin.
Hinter den Kulissen sind sich die Bosse sicher, dass Sané stetigen Anreiz und Druck braucht, um gute Leistungen abzurufen. Dass er in dieser Saison erst dann den Turbo einlegte, als eine Vertragsverlängerung bei den Bayern infrage stand, ist den Klub-Strategen nicht verborgen geblieben.
Zwei Optionen – die ehrlicherweise aber nicht der Wunschvorstellung von Sané entsprechen dürften – hat der Noch-Bayern-Star allerdings: Dem Vernehmen nach wäre ein Wechsel zu Galatasaray oder nach Saudi-Arabien aus Sicht der Klubs reine Formsache.
Dort verfügt man jeweils sowohl über den Willen als auch die finanziellen Mittel.