Der Hamburger SV hat Daniel Peretz vom FC Bayern für ein Jahr ausgeliehen. Der Bundesliga-Rückkehrer machte den sich anbahnenden Deal nun offiziell.
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Fix! FC Bayern gibt Spieler an den HSV ab
Fix! HSV schnappt sich Bayern-Profi
Der Hamburger SV schnappt sich mit Daniel Peretz einen Torhüter des FC Bayern. Der zeigt sich von dem Wechsel begeistert.
„Nach dem Wechsel von Matheo Raab war klar, dass wir auf der Torwartposition noch handeln müssen“, erklärte HSV-Vorstand Stefan Kuntz: „Bereits die vergangene Saison hat gezeigt, wie enorm wichtig es ist, eine starke Torwartgruppe zu haben. Wir freuen uns daher, dass sich Daniel mit seiner internationalen Erfahrung für uns entschieden hat.“
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Peretz selbst meldete sich ebenfalls zu Wort: „Es ist eine große Ehre für mich, Teil dieses großen Clubs sein zu dürfen. Unser oberstes Ziel ist klar: Wir wollen die Klasse halten. Dazu möchte ich als absoluter Teamplayer meinen Teil beitragen und die Fans glücklich machen.“
Peretz kämpft beim HSV um die Nummer eins
Er wolle „keine Zeit verlieren, sondern kann es kaum erwarten, loszulegen und dann ab morgen auch die ersten Mannschaftstrainings zu absolvieren“, meinte der 25-Jährige.
Der israelische Nationaltorhüter Peretz steht seit seinem Abschied von Maccabi Tel Aviv im Sommer 2023 beim FC Bayern unter Vertrag. Bisher absolvierte er sieben Pflichtspiele für die Münchner, an die er noch bis 2028 gebunden ist.
„Daniel hat sich in den vergangenen beiden Jahren beim FC Bayern kontinuierlich weiterentwickelt, wir sind sehr zufrieden mit ihm”, sagte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund: Er hat richtig gute Fähigkeiten und einen herausragenden Charakter, auf ihn ist in unserem Torhüter-Team um Manuel Neuer immer Verlass."
Nun solle er beim Hamburger SV „weitere Erfahrungen und viele Bundesliga-Minuten sammeln.“
In Hamburg dürfte Peretz um den Job als Nummer eins kämpfen und sich dabei einen Zweikampf mit Daniel Heuer Fernandes liefern. „Durch die Verpflichtung sind wir insgesamt auf der Torwartposition hervorragend besetzt und erhoffen uns, dass die Jungs sich gegenseitig zu Höchstleistungen pushen“, sagte Hamburgs Direktor Sport Claus Costa.