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Katakomben-Krach beim BVB wegen Bellingham

Katakomben-Krach beim BVB

Jobe Bellingham wird bei seinem Bundesliga-Debüt für den BVB schon in der Halbzeit ausgewechselt. Im Nachgang kommt es offenbar zum Krach in den Katakomben. Am Tag danach reagiert Boss Sebastian Kehl.
Borussia Dortmund lässt beim FC St. Pauli am ersten Spieltag bereits wichtige Punkte liegen. Die Runde im Doppelpass findet harte Worte - Alfred Draxler glaubt, dass die Vorstellung Folgen haben wird.
Jobe Bellingham wird bei seinem Bundesliga-Debüt für den BVB schon in der Halbzeit ausgewechselt. Im Nachgang kommt es offenbar zum Krach in den Katakomben. Am Tag danach reagiert Boss Sebastian Kehl.

Nach dem Auswärtsspiel von Borussia Dortmund in Hamburg gab es offenbar Ärger: Wie Sky berichtet, soll es Krach um Jobe Bellingham gegeben haben.

Der Youngster wurde nach schwacher Leistung bereits in der Halbzeit ausgewechselt. Darüber sollen seine Eltern Denise und Mark sehr verärgert gewesen sein. Beide seien nach Abpfiff in die Katakomben gekommen.

BVB-Boss Kehl reagiert auf Vorfall

Vor allem Mark Bellingham, der zugleich als Jobes Berater fungiert, regte sich wohl über die Auswechslung sowie die Spielweise der Dortmunder auf. Dem Bericht zufolge lieferte er sich eine Diskussion mit Sportdirektor Sebastian Kehl.

Dieser reagierte mit einem Statement am Sonntag. „Wir sind alle enttäuscht über das Ergebnis gestern. Und trotzdem ist und bleibt der Aktivenbereich bei uns Spielern, Trainern und Verantwortlichen vorbehalten, nicht Familien und Beratern“, zitiert auch die Bild den 45-Jährigen.

Kehl stellte klar: „Das wird es nicht noch einmal geben. Darüber haben wir alle Beteiligten klar informiert.“