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FC Bayern: "Er versucht ständig, uns an den Pranger zu stellen"

Eberl: Hamann muss auch mal einstecken

Max Eberl spricht über den Umgang mit medialer Kritik - und äußert sich dabei auch über Dietmar Hamann.
Max Eberl wird auf eine neuerliche Hamann-Kritik angesprochen. Die Reaktion des Bayern-Bosses fällt kurz und deutlich aus.
Max Eberl spricht über den Umgang mit medialer Kritik - und äußert sich dabei auch über Dietmar Hamann.

Max Eberl will sich und den FC Bayern auch in Zukunft vehement gegen mediale Kritik verteidigen - auch wenn der Ton dabei gegenüber Pressevertretern dabei schonmal rauer werden kann.

„Meine Mannschaft und das, was wir tun, habe ich immer geschützt, wenn ich Kritik für unberechtigt hielt”, erklärte Eberl im Interview mit 11Freunde: „Wenn ich Ihre Kollegen angehe, ist das nichts Persönliches, sondern ich verteidige aus der Emotion heraus den Verein und unseren Weg, weil ich weiß, dass wir unsere Entscheidungen aus guten Gründen getroffen haben.“

Eberl spricht über Kritik an Hamann

Einer, der mit kritischen Tönen beim FC Bayern immer wieder aneckt, ist Dietmar Hamann. Der TV-Experte und Ex-Spieler „ist wie ein Tinnitus. Der kommt alle drei Tage hoch“, hatte Eberl vor einiger Zeit geschimpft.

Eine Aussage, zu der er weiter steht: „Didi kenne ich, seit wir mit 15 Jahren beim FC Bayern die harte Schule von Hermann Gerland erleben durften. Er versucht ständig, uns an den Pranger zu stellen, dann muss er auch mal einstecken können.“