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Gladbacher Polizei nach Derby "insgesamt zufrieden"

Gladbacher Polizei zufrieden

Die Bilanz der mit einem großen Sicherheitsaufgebot begleiteten Partie sei „insgesamt zufriedenstellend“.
Gleich dreimal zeigte Schiedsrichter Deniz Aytekin am Samstagabend beim Rheinischen Derby auf den Punkt, zweimal schaltete sich der Video-Assistent ein. Nach dem Abpfiff erklärte sich der 47-Jährige.
Die Bilanz der mit einem großen Sicherheitsaufgebot begleiteten Partie sei „insgesamt zufriedenstellend“.

Die Polizei Mönchengladbach und die Bundespolizei haben nach dem Derby zwischen der Borussia und dem 1. FC Köln (3:1) eine „insgesamt zufriedenstellende“ Bilanz gezogen. Rund um die Begegnung seien 15 Strafanzeigen gefertigt worden, teilte die Pressestelle mit. Unter anderem sei ein privat organisierter Reisebus durch Anhänger der Gladbacher beschädigt worden.

Zudem wurde laut Polizei ein Shuttlebus für anreisende Gästefans demoliert, gegen zwei Tatverdächtige wurde daraufhin ein Strafverfahren eingeleitet. Insgesamt wurden rund um das Derby vier Platzverweise ausgesprochen und fünf Personen in Gewahrsam genommen.

Das Derby war einmal mehr von einem großen Sicherheitsaufgebot begleitet worden. Rund um das Stadion gab es ein Gläser-, Flaschen- und Dosenverbot, im Stadion zudem ein Alkoholverbot.