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Darum trägt Manuel Neuer keinen Bart mehr

Darum trägt Neuer keinen Bart mehr

Der Torhüter des FC Bayern München tritt im DFB-Pokal bei Union Berlin wieder ohne Schnurrbart auf - wie schon am Wochenende angekündigt.
Manuel Neuer hatte ein schweres Spiel gegen Arsenal. Dennoch ist der Bayern-Keeper immer noch ein heißes Thema im DFB-Kosmos. SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger ordnet ein, wie realistisch eine Neuer-Rückkehr wirklich ist.
Der Torhüter des FC Bayern München tritt im DFB-Pokal bei Union Berlin wieder ohne Schnurrbart auf - wie schon am Wochenende angekündigt.

Manuel Neuer machte beim FC Bayern München in den vergangenen Wochen mit einem ungewohnten Look auf sich aufmerksam - nun allerdings ist er schon wieder Geschichte.

Beim Pokalspiel bei Union Berlin am Mittwochabend ist der Schnurrbart im Gesicht des 39-Jährigen verschwunden. Der ehemalige Nationaltorhüter hatte dies schon vorab angekündigt.

Neuers Schnurrbart nur für den „Movember“

Hintergrund der Typveränderung in den vergangenen Wochen war der sogenannte „Movember“ - eine weltweite Kampagne, die jährlich im November stattfindet und deren Name vom englischen Wort für Schnurrbart „Moustache“ (britische Schreibweise) abgeleitet wird.

Zahlreiche Männer lassen sich in dieser Zeit einen Schnurrbart wachsen, um auf Männergesundheit aufmerksam zu machen. Dabei stehen vor allem Probleme wie Prostata- und Hodenkrebs sowie psychische Gesundheit im Fokus.

Mit dem Monatswechsel ist der Grund für Neuers Look nun entfallen. Schon am vergangenen Bundesliga-Wochenende hatte der Keeper klargemacht, dass er nun wieder wie gewohnt aussehen würde.

„Der bleibt bis Montag“, hatte Neuer bei Sky gesagt - und Wort gehalten.